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Frage von Monika H. • 17.04.2008
Antwort von Anna Lührmann BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 06.05.2008 (...) Es gibt deutliche Hinweise, dass geplant ist, die Einschränkungen in der Rentenversicherung auch auf die Beamten zu übertragen (Pensionsalter, Anrechnung von Hochschulzeiten, Nachhaltigkeitsfaktor). Das neue Beamtenversorgungsgesetz ist vom Innenministerium für Herbst 2008 angekündigt. Genau wie Sie halte ich die Privilegien der Beamten- und Politikerpensionen für ungerecht, daher setze ich mich seitdem ich im Bundestag sitze dafür ein, dass die Pensionen reformiert werden mit dem Ziel, dass Politiker, Beamte und Selbstständige genau wie alle anderen auch in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen. (...)
Frage von Monika H. • 17.04.2008
Antwort von Daniel Bahr FDP • 05.06.2008 (...) Insgesamt ist für mich völlig klar, dass die Beschlüsse zur Reform des Rentensystems wirkungsgleich auf die Pensionen übertragen werden müssen. Die Ausgabenentwicklung bei Pensionen zeigt angesichts einer alternden Bevölkerung genauso wie beim Rentensystem, dass noch enorme Kosten auf die kommenden Generationen zu kommen werden.
Frage von Monika H. • 17.04.2008
Antwort von Jens Spahn CDU • 23.12.2008 Sehr geehrte Frau Hermann,
haben Sie herzlichen Dank für Ihre Frage über abgeordnetenwatch.de.
Frage von Günther K. • 16.04.2008
Antwort von Christoph Bergner CDU • 23.04.2008 Sehr geehrter Herr Kammeyer,
Frage von Clarissa W. • 15.04.2008
Antwort von Anna Lührmann BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 02.05.2008 (...) Ich bin dafür, dass Politikerinnen und Politiker genauso wie Beamte und Selbstständige in die solidarische Rentenversicherung einbezogen werden, ein einheitliches Rentenrecht (die grüne Bürgerversicherung) halte ich für gerechter und grundsätzlich sinnvoll. Ein "Allheilmittel" ist es jedoch nicht, denn: Wenn man die Beamten, Selbstständigen und Politiker auch in die Rentenversicherung übernimmt, dann erwerben diese auch Rentenansprüche, die später von jüngeren gezahlt werden müssen. (...)
Frage von Karl D. • 15.04.2008
Antwort von Harald Leibrecht FDP • 25.04.2008 (...) Wie dort ausgeführt, spricht sich die FDP für den Erhalt des Kammerwesens, aber auch für eine Reform desselben aus. Nach Ansicht der FDP sollten bei einer Reform jene Kleinstfirmen, die keinen originär gewerblichen Charakter haben und nicht ausbilden können, auf Dauer von Beiträgen befreit werden. (...)