Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Bernd Neumann
Antwort 22.02.2013 von Bernd Neumann CDU

(...) Für das religiöse Selbstverständnis von Juden und Muslimen ist die Beschneidung von Jungen jedoch von grundlegender Bedeutung. Sie fühlen sich durch das Urteil ausgegrenzt und fürchten ganz generell um die soziale Akzeptanz ihres religiösen Lebens in Deutschland. (...)

Portrait von Ernst Dieter Rossmann
Antwort 18.02.2013 von Ernst Dieter Rossmann SPD

(...) Wie Sie richtig bemerken, steht die SPD für ein gebührenfreies Studium, da es für möglichst breite Bevölkerungsschichten zugänglich sein soll. Auch mein ganz persönliches Ziel als Bildungspolitiker war und ist es, die bestehenden sozialen Barrieren in unserem Bildungssystem abzubauen. (...)

Frage von Beate B. • 09.02.2013
Frage an Jan van Aken von Beate B. bezüglich Jugend
Portrait von Jan van Aken
Antwort 26.02.2013 von Jan van Aken Die Linke

(...) In der Debatte um die Beschneidung minderjähriger Jungen wird zu Unrecht von einer klaren Gesundheitsgefährdung durch die Beschneidung ausgegangen. Bei einer genaueren Betrachtung der wissenschaftlichen Fachliteratur ist die Situation jedoch komplizierter, denn eine Beschneidung von Jungen kann sowohl gesundheitliche Nachteile als auch Vorteile haben. Während mögliche Schäden auf der Hand liegen - Infektionen, Blutungen, Schmerzen oder andere Folgen des Eingriffs - gibt es auch sehr viele Hinweise auf mögliche medizinische Vorteile der Beschneidung, so gibt es eindeutige Studien, die ein vermindertes HIV-Infektionsrisiko und ein vermindertes Risiko für bestimmten Arten von Peniskrebs bei beschnittenen Männern klar belegen. (...)

Frage von Felix- René H. • 09.02.2013
Frage an Britta Reimers von Felix- René H. bezüglich Jugend
Antwort 15.02.2013 von Britta Reimers FDP

(...) Gleichzeitig bin ich mir darüber bewusst, dass es in Deutschland noch keine umfassende Rechtssicherheit für Opfer von Mobbing oder Cybermobbing gibt. Opferschutz sollte daher vor Ort beginnen. (...)