Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Hedwig H. • 25.06.2019
Antwort von Rolf Mützenich SPD • 26.06.2019 (...) Bei der Widerspruchslösung, die aktuell in der Debatte ist, handelt es sich lediglich um Organtransplantationen, nicht um die von Ihnen beschriebene Praxis. Somit ist auch die von Ihnen befürchtete Gefahr "einer Steigerung dieser ´Verarbeitung` in Deutschland" nicht zu erwarten. (...)
Frage von Hedwig H. • 25.06.2019
Antwort von Eva Högl SPD • 30.07.2019 (...) Unabhängig davon welcher Gesetzentwurf letztlich beschlossen wird, gehe ich nicht davon aus, dass hierdurch mit einer Steigerung der Praktiken zu rechnen ist, wie sie in dem Artikel geschildert werden, auf den Sie sich beziehen. Denn beide Gesetzentwürfe sehen keine Änderungen des Paragraf 17 des Transplantationsgesetzes vor. (...)
Frage von Dr. Christian U. • 22.06.2019
Antwort von Astrid Mannes CDU • 22.06.2019 Sehr geehrter Herr Dr. Ude,
Frage von Hubert Z. • 20.06.2019
Antwort von Anton Friesen AfD • 05.07.2019 (...) Die Fraktion hat auf dieses Problem reagiert. Sie hat als "Vertrauenslösung" am 26.06.2019 einen eigenen Antrag ins Plenum eingebracht (Drucksache 19/11124), welcher auch das Ziel verfolgt, die Qualität der Hirntoddiagnostik zu verbessern. In dem Antrag wird unter anderem auf die in der letzten Zeit aufgetretenen Skandale bei der Hirntodfeststellung mit der Forderung reagiert, dass in Entnahmekrankenhäusern einheitliche spezifische Qualitätsstandards und Verfahrensanweisungen für die Tätigkeit des/der Transplantationsbeauftragten entwickeln werden, die von der zuständigen Landesbehörde genehmigt werden und deren Einhaltung von der zuständigen Landesbehörde überwacht werden. (...)
Frage von Hedwig H. • 19.06.2019
Antwort ausstehend von Yvonne Magwas CDU Frage von Hedwig H. • 19.06.2019
Antwort von Amira Mohamed Ali BSW • 27.06.2019 (...) vielen Dank für die wirklich interessante Frage! Als „Arzneimittel menschlichen Ursprungs“ werden in Deutschland grundsätzlich Gewebetransplantate bezeichnet. Diese werden unter anderem aus Knochen, Knochenmark, der Haut oder Teilen der Fruchtblase gewonnen. (...)