Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Christian K. • 06.01.2009
Antwort von Carola Reimann SPD • 09.01.2009 (...) Diese Gegenüberstellung macht deutlich, dass die Gesundheitsausgaben für die ältere Generation im Gegensatz zu früher jetzt überwiegend von der erwerbstätigen Generation finanziert werden. Die jüngere Generation hilft der älteren Generation also, die finanziellen Lasten ihres höheren Krankheitsrisikos zu tragen. (...)
Frage von Heike R. • 06.01.2009
Antwort von Gerald Weiß CDU • 22.01.2009 (...) Die Deutsche Gesellschaft für Personalführung, in der Personalverantwortliche von wichtigen deutschen Unternehmen wie beispielsweise Audi, BASF, Daimler, E.ON, MAN, RWE und Siemens, aber auch von Familienunternehmen, vertreten sind, hat jüngst folgendes festgestellt: In Zeiten des demografischen Wandels und des Fachkräftemangels würden vorschnelle betriebsbedingte Kündigungen in Deutschland die Unternehmen langfristig schwächen. Deshalb wird das Instrument der Kurzarbeit derzeit so stark genutzt, anstatt die Arbeitnehmer zu entlassen. Die seit einigen Jahren steigende Beschäftigungsquote älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zeigt, ungeachtet des bestehenden Verbesserungsbedarfs auf diesem Feld, dass diese Erkenntnis auch bei der Beschäftigung älterer Mitbürger eine immer wichtigere Rolle spielt. (...)
Frage von Tobias D. • 06.01.2009
Antwort von Gregor Gysi Die Linke • 09.01.2009 (...) Es wurde ein Entwurf diskutiert der geändert werden muss. Selbstverständlich geht es um die Überwindung von Hartz IV und um nichts anderes. Sowohl Klaus Ernst als auch alle anderen Abgeordneten meiner Fraktion streben die Überwindung von Hartz IV an. (...)
Frage von Hans Günther Ashoff A. • 06.01.2009
Antwort von Hartmut Schauerte CDU • 27.01.2009 Sehr geehrter Herr Ashoff,
Frage von Diana J. • 06.01.2009
Antwort von Gunther Krichbaum CDU • 26.01.2009 Frage von Werner K. • 06.01.2009
Antwort von Detlef Müller SPD • 06.01.2009 (...) ging es um die Erhöhung der Kinderregelsätze. In dieser Debatte ist nochmals deutlich geworden, dass das derzeitige Bemessungsinstrument zur Ermittlung der Höhe der Kinderregelsätze sozial ungerecht ist und nicht den eigentlichen Bedarf deckt. (...)