Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Philipp Mißfelder
Antwort 20.10.2008 von Philipp Mißfelder CDU

Vielen Dank für Ihre Mail.

Anfragen, Kritik und Anregungen nehme ich sehr ernst. Ich bitte jedoch, die Frage direkt an mich zu senden, da in diesem Forum mitunter sehr pauschale Fragen gestellt werden.

Portrait von Sylvia Kotting-Uhl
Antwort 06.03.2008 von Sylvia Kotting-Uhl BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Im Ernst, Herr Cyppel, wie Sie darauf kommen, in Karlsruhe gebe es keinen hör- und sichtbaren Widerstand gegen die Planung des neuen Kohlekraftwerks, ist mir ein Rätsel. Seit die Pläne der EnBW publik wurden, gibt es in Karlsruhe dazu Aktivitäten der Grünen, der Bürgerinitiativen und des Aktionsbündnisses "Saubere Luft Region Karlsruhe"; die grüne Bundestagsfraktion hat bereits im September letzten Jahres eine von über 100 Interessierten besuchte Veranstaltung "Kohle fürs Klima?" organisiert, bei der zwei Führungskräfte der EnBW, ein Mitarbeiter des Umweltbundesamtes und ich selbst ihre Haltungen zur geplanten CO2-Schleuder darlegten. (...)

Frage von Christian R. • 20.02.2008
Frage an Hinnerk Fock von Christian R. bezüglich Umwelt
Portrait von Hinnerk Fock
Antwort 20.02.2008 von Hinnerk Fock FDP

(...) Dafür muss nicht nur eine grüne Welle bei einer bestimmten Geschwindigkeit eingeführt werden, sondern mit Telematik gearbeitet werden. Wir brauchen ein flächendeckendes Verkehrsmanagement. Teil dieses Systems ist dann auch die Echtzeiterfassung von Verkehrsströmen, um die Ampelschaltung flexibel darauf auszurichten. (...)

Portrait von Bernd Christiansen
Antwort 19.02.2008 von Bernd Christiansen Die Linke

(...) Hinzu kommen die regelmäßigen Überschwemmungen in diesem Gebiet. Einen Recyclinghof, also die Aufbewahrung von problematischen Sondermüll in einem zeitweise überschwemmten Gebiet zu errichten erscheint aus meiner Sicht bereits als sehr abenteuerlich. Ich hoffe das wir beide Projekte nach dem Einzug in die Hamburger Bürgerschaft noch abwenden können. (...)