Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Angelika Weikert
Antwort von Angelika Weikert
SPD
• 07.06.2016

(...) Der politische Anspruch der SPD ist es, Familien - und Familie ist nach unserer Definition der Ort des Miteinander-Lebens und Füreinander-Sorgens und wird in verschiedenen Konstellationen gelebt -verlässliche und wirksame Unterstützung zu geben, damit sie ein eigenständiges Leben nach ihren Vorstellungen führen und ihren Kindern ein gutes Aufwachsen ermöglichen können. (...)

Portrait von Joachim Unterländer
Antwort von Joachim Unterländer
CSU
• 12.05.2016

(...) In welcher Form diese Förderung erfolgt, dazu sind natürlich die Erfahrungen mit verschiedenen Konzepten von großer Bedeutung. Es hat auch im Freistaat Bayern vor mehr als einem Jahrzehnt sogenannte Familiengründungsdarlehen und Starthilfen in einer ähnlichen Form, wie Sie sie beschrieben haben, gegeben. Dies war eine gezielte Förderung, die durch eine laufende Hilfe (Landeserziehungsgeld) ersetzt worden ist, weil dies einen größeren Entlastungscharakter für die Familien hatte. (...)

Frage von Johannes S. • 27.04.2016
Portrait von Gabi Schmidt
Antwort von Gabi Schmidt
FREIE WÄHLER
• 13.05.2016

(...) Schließlich fordern wir auch eine pauschale Erhöhung des Kindergelds. Eine einseitige Bevorzugung des ersten Kindes zulasten des zweiten und weiterer Kinder lehnen wir dagegen ab. Dieses Vorgehen würde kinderreiche Familien unverhältnismäßig benachteiligen. (...)

Portrait von Carolina Trautner
Antwort von Carolina Trautner
CSU
• 28.04.2016

(...) Mit dem Kindergeld, dem Bayerischen Landeserziehungsgeld und auch dem Betreuungsgeld, an dem wir als CSU festhalten, unterstützen wir unsere Familien. Aus meiner Sicht müssen familienpolitische Leistungen stets auf die unterschiedlichen Lebenssituationen eingehen, weswegen wir durch den Ausbau von Kindertageseinrichtungen und schulischen Ganztagesangeboten auch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, so die Eltern dies wünschen, fördern. (...)

Portrait von Günther Felbinger
Antwort von Günther Felbinger
Einzelbewerbung
• 02.05.2016

(...) Soweit das Kindergeld dafür nicht erforderlich ist, dient es der Förderung der Familie. Ihr Vorschlag das Kindergeld für das erste Kind zu erhöhen, dem zweite Kind weniger zu geben und ab dem dritten Kind kein Geld mehr auszuzahlen, widerspricht meiner Meinung nach den Gedanken, dass jedes Kind gleich behandelt werden sollte, da jedes Kind eine individuelle Erziehung und Bildung benötigt, was sich auch im Kindergeld widerspiegeln sollte. Zudem würden durch Vorschlag die derzeit rund 900.000 Familien in Deutschland mit drei oder mehr minderjährigen Kindern stark benachteiligt werden. (...)

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