Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Konrad A. • 27.03.2008
Antwort von Alexander Graf Lambsdorff FDP • 22.10.2008 (...) Vielleicht ist es wirklich so, dass Sie Ihren damaligen Arbeitsplatz noch hätten, wenn die EU die sog. Niederlassungsfreiheit nicht hätte, die es grundsätzlich allen EU-Bürgern ermöglicht, in ein beliebiges anderes EU-Land zu ziehen und einen Arbeitsplatz anzunehmen. Wenn dies so ist, tut es mir ehrlich für Sie Leid. (...)
Frage von Konrad A. • 27.03.2008
Antwort ausstehend von Daniel Cohn-Bendit BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Frage von Patrick L. • 26.03.2008
Antwort von Karl Diller SPD • 11.04.2008 (...) Deshalb machte die SPD Druck, um ersatzweise die Einführung des Mindestlohns in dieser Branche zu erreichen. Dies ist auch gelungen, - gegen ein anders lautendes Urteil des Berliner Verwaltungsgerichts hat das zuständige Ministerium Berufung eingelegt, bis zur Entscheidung der höchsten Gerichte bleibt die Mindestlohnverordnung damit in Kraft - womit alle Wettbewerber der Deutschen Post AG ihn als Untergrenze für ihre Kalkulation zugrunde legen müssen. Eine Wettbewerbsverzerrung über gedrückte Löhne (letztlich zu Lasten des Staates über zusätzliche Hartz IV - Leistungen) ist damit ausgeschlossen. (...)
Frage von Hans-Jürgen H. • 25.03.2008
Antwort von Hedi Wegener SPD • 22.04.2008 Ich habe die Frage von Herrn Hartmann zum Thema "bedingungsloses Grundeinkommen" am 22.April 2008 in einem persönlichen Brief beantwortet.
Frage von Günter M. • 25.03.2008
Antwort von Jan Korte Die Linke • 26.03.2008 (...) Beim Mindestlohn wäre es spätestens an der Zeit gewesen, die Benachteiligung des Ostens zu beenden. (...) Denn der aktuelle Beschluss zum Postmindestlohn zeigt auch, dass noch viel zu tun ist: Wir brauchen in ganz Deutschland für alle Branchen einen flächendeckenden Mindestlohn von mindestens acht Euro. (...)
Frage von Günter M. • 25.03.2008
Antwort von Vural Öger SPD • 31.03.2008 (...) Nein, den Fall von Donauwörth kannte ich nicht, werde mich aber informieren. Vermieden werden sollten diese Zustände aber nicht allein nach einem EU-Beitritt der Türkei, der noch in weiter Ferne liegt, sondern schon hier und heute. Vermeiden kann man das nur durch entsprechende Gesetze und Wahrnehmung der Aufsichtspflicht durch die zuständigen Behörden. (...)