Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Regina W. • 02.09.2008
Antwort von Andreas Lorenz CSU • 25.09.2008 (...) Was die von Ihnen angesprochene Bundespolitik betrifft, ist es doch vor allem die CSU, die sich für die Interessen des Mittelstandes einsetzt. Beispielsweise möchte ich da mal auf die aktuelle Diskussion zur Erbschaftssteuer verweisen, wo die CSU dafür kämpft, dass auf die Interessen der mittelständische Unternehmen besonders Rücksicht genommen wird und es auch insgesamt nicht zu einer Ausweitung dieser Steuer kommt. Die SPD hat hierzu jedoch in der Tat diametral andere Vorstellungen, aber dafür können Sie doch nicht die CSU verantwortlich machen, selbst wenn wir mit dieser SPD halt eine Koalition auf Bundesebene bilden (müssen). (...)
Frage von Andrea M. • 02.09.2008
Antwort von Günther Beckstein CSU • 02.09.2008 (...) Nur so viel: Die Privatisierung der ehemaligen Deutschen Bundespost wurde maßgeblich von Bundespostminister Wolfgang Bötsch (CSU) mitgestaltet. Die CSU steht grundsätzlich Privatisierungen von Staatsbeteiligungen, im Land und im Bund, aufgeschlossen gegenüber! (...)
Frage von Gero S. • 02.09.2008
Antwort von Joachim Herrmann CSU • 05.09.2008 (...) vielen Dank für Ihre Anfrage. Im Herbst 2008 wird ein Erfahrungsbericht zu den Auswirkungen der Ladenschlussgesetze in den Bundesländern vorliegen, der dem Landtag zur Diskussion zugeleitet wird. Auf dieser Grundlage wird dann die weitere Marschroute festgelegt werden und entschieden, wie ein bayerisches Ladenschlussgesetz im Einzelnen aussehen könnte. (...)
Frage von Burkhard V. • 02.09.2008
Antwort von Albert Thurner SPD • 03.09.2008 (...) Also kein Entweder/Oder, sondern vielmehr ein Sowohl/Als auch: Eine erfolgreiche SPD braucht sowohl den ökonomischen Sachverstand und den Reformwillen, für die Sie beispielhaft Wolfgang Clement genannt haben, als auch das soziale Profil und die ökologische Verantwortung, für die Andrea Ypsilanti steht. (...)
Frage von Raymund M. • 02.09.2008
Antwort von Susanna Tausendfreund BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 04.09.2008 (...) Allerdings kann durch die Einsparungen, die durch eine reduzierte Verwaltung in den Sozialämtern und bei den Arbeitsagenturen möglich sind, nicht so viel eingespart werden, dass die Gegenfinanzierung darstellbar wäre. Es würde auch bei der Einführung des bedingungslosen Grundeinkommens noch genügend Fälle geben, bei denen zusätzliche Leistungen erforderlich sind, wie Mietkostenübernahmen, Kostenübernahme für die Krankenversicherung, Betreuungskosten bei Behinderten, Kostenübernahmen für Ferienmaßnahmen für Kinder oder die Arbeitsvermittlung. D.h. (...)
Frage von Raymund M. • 02.09.2008
Antwort von Kerstin Schreyer CSU • 02.09.2008 (...) vielen Dank für Ihre Frage. Ich kann mir nicht vorstellen, daß die CSU einem Grundeinkommen in den nächsten 5 Jahren näher tritt, ohne daran irgendwelche Punkte zu knüpfen. Für mich kommt dies aus heutiger Sicht auch nicht in Frage. (...)