Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Tanja G. • 12.03.2009
Antwort von Barbara Hendricks SPD • 31.03.2009 (...) Ich denke allerdings nicht, dass ich mir ein „Hintertürchen“ offengelassen habe, meine Aussage ist eindeutig und ich wiederhole sie noch einmal: Ich versichere für den Parteivorstand der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, dass wir Spenden von Unternehmen, die auf die Garantieleistungen des Soffin zurückgreifen, nicht annehmen werden. Dabei ist es irrelevant, aus welchem „Topf“ eine angebotene Spende stammen würde. (...)
Frage von Hartmut Frank M. • 11.03.2009
Antwort von Daniel Bahr FDP • 27.05.2009 (...) Die FDP war die erste Partei, die ein Bürgergeld für Deutschland beschlossen hat. Im Gegensatz zu anderen wollen wir kein bedingungsloses Grundeinkommen sondern ein bedarfsgerechtes Bürgergeld, ein Steuer- und Transfersystem aus einem Guß. Alle steuerfinanzierten Sozialtransferleistungen werden gebündelt, die Sozialbürokratie verschlankt und das Transferleistungssystem transparenter und fairer. (...)
Frage von Gerhard R. • 11.03.2009
Antwort von Marina Schuster FDP • 04.05.2009 (...) Ich möchte an dieser Stelle dennoch an eines erinnern: es war die schwarz-rote Bundesregierung, die über 20 Steuererhöhungen beschlossen hat, u.a. die größte Steuererhöhung der Bundesgeschichte. (...)
Frage von Herbert H. • 11.03.2009
Antwort von Axel Schäfer SPD • 26.03.2009 (...) Für Opel bedeutet dieOpelass die SPD im Notfall für eine zeitlich begrenzte Staatsbeteiligung ist, weil die Traditionsfirma für den Automobilstandort Deutschland steht und zigtausend Arbeitsplätze auch in der Zulieferindustrie und der Umgebung davon abhängen. Somit ist Opel für die betroffenen Regionen schon „systemrelevant“. (...)
Frage von Dieter H. • 11.03.2009
Antwort von Ingrid Arndt-Brauer SPD • 05.05.2009 (...) Mit ist bekannt, dass hierdurch einmalige Belastungen für Unternehmen verbunden waren. Im Gegenzug bedeutet eine ausreichende Finanzierung der Rentenversicherung, dass die Rentenbeiträge trotz demographischer Belastungen unter 20 % bleiben konnten. Davon haben Arbeitgeber und Arbeitnehmer paritätisch in gleichem Maße profitiert. (...)
Frage von Susanne T. • 11.03.2009
Antwort von Thomas Oppermann SPD • 11.03.2009 Sehr geehrte Frau Thönes,