Die 185 Mio. Euro in einem Sonderprogramm klingen erst einmal viel, bis man erfährt, dass ein Kilometer Radweg auch in einfacher Ausführung schnell einhunderttausend Euro und mehr kostet.
Dass Flächenkonflikte zu Ungunsten von Radverkehr und Fußgänger:innen gelöst werden, sehe ich auch als Problem an. Dies lässt sich meines Erachtens aber am effektivsten durch das Rad- oder Mobilitätsgesetz auf Landesebene sowie die kommunale Verkehrsplanung lösen.
Als bekanntester und beliebtester Fernradweg Deutschlands hat der Elberadweg eine wichtige Leuchtturmfunktion.
meine Partei setzt sich für eine Regelgeschwindigkeit von 80 km/h außerorts ein.
eine Regelgeschwindigkeit von 30 km/h innerorts halte ich für richtig. Sie reduziert Lärm, Unfallwahrscheinlichkeit und -folgen und sorgt für einen gleichmäßigeren Verkehrsfluss.
wir BÜNDNISGRÜNEN wollen die Empfehlungen des Nationalen Radwegeverkehrsplans umsetzen und dafür die Bundesmittel für Radverkehrsanlagen deutlich anheben.