Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Laura P. • 27.02.2007
Antwort von Herbert Frankenhauser CSU • 19.03.2007 (...) Dabei ist wichtig darauf hinzuweisen, dass wir sowohl auf der einen Seite Krippenplätze brauchen, dass wir aber auch noch einiges dafür tun müssen, wenn Familien ihre Kinder von zu Hause erziehen wollen. Wir von der Union sind der Auffassung, dass wir den Familien kein Lebensbild vorschreiben sollten. (...)
Frage von Laura P. • 27.02.2007
Antwort von Rainer Stinner FDP • 01.03.2007 (...) Bisher ist steuerlich in Deutschland das Familienmodell, bei dem nur ein Elternteil arbeitet, steuerlich klar begünstigt. Dagegen ist für eine Mutter aus München ein Krippenplatz derzeit so unwahrscheinlich wie ein Lottogewinn: Der Bedarf liegt weit über dem Angebot. Mütter, die wieder arbeiten wollen, werden dadurch massiv benachteiligt. (...)
Frage von Helga M. • 27.02.2007
Antwort von Jörn Thießen SPD • 27.02.2007 (...) Wer sagt, wir würden traditionelle Familienstrukturen diffamieren, denkt nicht mit. Glaubt wirklich jemand, alleinerziehende Mütter hätten ihr Schicksal selbst gewählt? (...)
Frage von Klaus G. • 27.02.2007
Antwort von Ulrike Merten SPD • 14.03.2007 (...) Den politischen Mut zum Handeln dennoch aufzubringen, gehört zu meinem politischen Selbstverständnis. Es war - wieder einmal - die SPD, die anders als die Union nicht nur ihre Wünsche für eine vorwärts gewandte Familien- ja und auch Frauenpolitik vorgebracht hat, sondern auch Vorschläge der Finanzierung. Die bleibt die Union bis heute schuldig. (...)
Frage von Andrea S. • 26.02.2007
Antwort von Antje Blumenthal CDU • 01.03.2007 (...) die "Zweitfrauen" sollen durch die Reform des Unterhaltsrechts eine deutlich bessere Stellung als bisher erlangen. Denn bislang sind alle Kinder sowie die erste Ehefrau gleichrangig im ersten Rang, die nichteheliche Mutter oder zweite Ehefrau stehen dahinter zurück. (...)
Frage von Heieis A. • 26.02.2007
Antwort von Jörn Thießen SPD • 27.02.2007 (...) am schlimmsten trifft mich Ihr Vorwurf des vergreisten Volksvertreters. Bislang hatte ich mir eingebildet, dass ich mit meinen 45 Jahren und den drei minderjährigen Kindern noch ein gewisses Maß an Realitätsnähe für mich in Anspruch nehmen kann. (...)