Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Manuel D. • 24.09.2019
Antwort von Andreas Leupold AfD • 24.09.2019 (...) Der Begriff "Populismus" wird aus meiner Sicht in der öffentlichen Debatte verwendet, um unliebsame politische Gegner als vermeintlich außerhalb des Diskurses Stehende zu brandmarken. Dabei wird gerne auf die Undiskutierbarkeit bestimmter Themen verwiesen, besonders in Bezug auf Einwanderungs- Asyl- oder Islamfragen. (...)
Frage von André H. • 24.09.2019
Antwort ausstehend von Kristin Floßmann CDU Frage von Thomas M. • 23.09.2019
Antwort von Friedrich Hofmann MLPD • 23.09.2019 Arbeitsplätze und Umweltschutz können nur zusammen gelingen. Die nächste Generation braucht Arbeit, will aber auch noch atmen können. (...)
Frage von Frank R. • 23.09.2019
Antwort von Bodo Ramelow Die Linke • 24.09.2019 (...) Die Aufstellung der Direktkandidatinnen und Direktkandidaten obliegt den Kreisverbänden und ich halte es immer so, mich da rauszuhalten. Aber politisch schätze ich die Arbeit von Katharina König-Preuss sehr, sie hat wesentlich zur Aufklärung der Vorgänge um den NSU beigetragen und ist eine der engagiertesten Antifaschistinnen hier in Thüringen (Umfassende Informationen finden sie auf ihrer Webseite: https://haskala.de ). Und wenn Sie sie nicht wählen können, dann geben Sie dem SPD-Kandidaten Ihre Erststimme und die Zweistimme der LINKEN. (...)
Frage von Anne L. • 23.09.2019
Antwort von Astrid Rothe-Beinlich BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 23.09.2019 (...) Richtig ist, dass der Gesetzentwurf zur Änderung des Thüringer Aufarbeitungsgesetzes nach der ersten Lesung im Juli (4.7.2019) in den Ausschüssen für Kultur, Europa und Medien und im Haushalts- und Finanzausschuss beraten wurde. Aus diesen Ausschüssen gab es dann auch eine entsprechende Beschlussempfehlung und dieser ist der Landtag in seiner abschließenden Beratung im Plenum vor zwei Wochen gefolgt und hat den Gesetzentwurf in Drs. (...)
Frage von Dani N. • 23.09.2019
Antwort von Robert Geheeb SPD • 23.09.2019 Die SPD Thüringen fordert, die Rechte von Kindern und Jugendlichen bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres gemäß der UN-Kinderrechtskonvention im Grundgesetz (GG) zu verankern.