Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Rudolf S. • 03.05.2012
Antwort von Hans Feuß SPD • 11.05.2012 (...) In meinem Wahlkreis gibt es drei Straßenprojekte, die für die Bürger vor Ort von großer Bedeutung sind: A 33 Lückenschluss, Ortsumgehung Friedrichsdorf und B 64 n (Ortsumgehung Herzebrock-Clarholz). Die Realisierung der A 33 steht für mich dabei an erster Stelle. Ich verspreche Ihnen, dass ich mich für den Bau der Ortsumgehung in Friedrichsdorf einsetzen werde. (...)
Frage von Sven H. • 03.05.2012
Antwort ausstehend von Ali Baş BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Frage von Erwin M. • 03.05.2012
Antwort von Angela Kalnins BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 03.05.2012 (...) ich bin gegen den Weiterbau der A1 auf der geplanten Trasse. Mir ist schon klar, dass irgendwann eine Autobahn durch gebaut werden wird, aber dann mit einer sorgfältigen Untersuchung und unter Abwägung aller Belange im Vorfeld. (...)
Frage von Karsten S. • 03.05.2012
Antwort von Ilka von Boeselager CDU • 07.05.2012 Sehr geehrter Herr Straub,
Frage von Sebastian H. • 03.05.2012
Antwort von Julia Lipke Die PARTEI • 04.05.2012 (...) Ich trete in meinem Wahlkreis (47, Krefeld I) mit dem Slogan „Möpse gehen immer!“ an. Das Plakat zeigt mich (Kandidat, wählbar) und links und rechts von mir die beiden Hunde Gerda und Hektor (keine Kandidaten, nicht wählbar), die ich im Zuge des Wahlkampfs für ein paar lausige Leckerlis instrumentalisiert habe. Neben dem Wortwitz als solchen, ist der andere Witz daran, dass es sich - wie bereits erwähnt - bei besagten Vierbeinern um „falsche Möpse“ handelt. (...)
Frage von Henriette S. • 03.05.2012
Antwort von Josef Hovenjürgen CDU • 07.05.2012 (...) Die Energiewende in NRW, in der vorgegebenen Zeit umzusetzen, wird aus meiner Sicht schwierig, denn die rot-grüne Minderheitsregierung hat es verpasst, die gesetzlichen Rahmenbedingungen zu schaffen. Umso wichtiger ist es, dass die neue Landesregierung in NRW dieses Problem angreift und sich vor Augen führt, dass wir in unserer Region solange diese nicht ausschließlich durch regenerative Energie versorgt werden kann, die jetzigen Kohlekraftwerke weiter nutzen müssen. (...)