Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Dipl.-Ing. Raimund E. • 19.08.2011
Antwort von Arne Gericke Bündnis C • 27.08.2011 (...) Daher fordert die Familien-Partei Deutschlands das Wahlrecht ab Geburt, das von vielen Kinderlosen im Bundes- und Landtag immer wieder verhindert wird. Eltern stimmen dann wie in anderen Rechtsangelegenheiten stellvertretend für ihre Kinder, bei mehreren Kindern Mutter und Vater im Wechsel. (...)
Frage von Simone W. • 19.08.2011
Antwort von Arne Gericke Bündnis C • 27.08.2011 (...) Die Familien-Partei Deutschlands fordert daher, dass die Erziehungsarbeit der Eltern als Erwerbsarbeit anerkannt wird und durch einsozialversicherungspflichtiges Erziehungsgehalt von bis zu 1.500 Euroan die Mutter (den Vater) vergütet wird. Dieses Geld ist für die eigene Leistung in der Häuslichkeit oder zur Finanzierung einer Tagesmutter, einer Kinderkrippe oder eines Kindergartens. (...)
Frage von Carmen K. • 19.08.2011
Antwort von Arne Gericke Bündnis C • 27.08.2011 (...) G8 ist keine Qualitätsverbesserung für unsere Kinder. Die Landesregierung will den Auswirkungen des demographischen Wandels entgegentreten, ohne die Ursachen zu lösen. (...)
Frage von Herbert O. • 18.08.2011
Antwort von Arne Gericke Bündnis C • 26.08.2011 (...) Wir als Familien-Partei Deutschlands fordern, die Erziehungsarbeit wie Erwerbsarbeit mit einem Erziehungsgehalt zu belohnen! Dadurch steigt auch die Rente für Eltern und sie treten insgesamt nicht ihr ganzes Leben als Bittsteller auf oder werden dauerhaft durch Scheinförderungen mit Almosen abgespeist. (...)
Frage von Christine K. • 18.08.2011
Antwort von Arne Gericke Bündnis C • 26.08.2011 (...) FrauKörner, Politik versteckt sich hinter für den Laienundurchschaubaren Paragraphen. Aber nur deswegen können dieRegierungsparteien seit Jahrzehnten ohne nennenswerten Widerstand Kinder, Eltern und Großeltern um ihre grundgesetzlichverbürgten Rechte betrügen. (...)
Frage von Hardy W. • 16.08.2011
Antwort von Iris Hoffmann SPD • 18.08.2011 (...) Gerne unterstütze ich Sie in Ihrem Anliegen. Sie haben für das Bücherprojekt ein "Nichtamtliches Hinweisschild" beantragt, das nicht genehmigt wurde. In Ihrer Frage machen Sie darauf aufmerksam, dass hierzu bereits ein Widerspruch gegen die Entscheidung eingelegt wurde. (...)