Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Olaf Böttger
Antwort 07.12.2009 von Olaf Böttger CDU

(...) Für wirtschaftlich bedürftige Familien im Sinne der Lernmittelverordnung und für Schülerinnen und Schüler an speziellen Sonderschulen werden die Fahrtkosten für das obligatorische Schulschwimmen aus Haushaltsmitteln finanziert. Darüber hinaus wäre es natürlich wünschenswert, wenn der Transport für alle Kinder kostenlos wäre. (...)

Portrait von Karl-Heinz Warnholz
Antwort 12.01.2010 von Karl-Heinz Warnholz CDU

(...) Die Verkehrsproblematik im Meiendorfer Weg ist den Regionalpolitikern in Rahlstedt und in Wandsbek und natürlich auch mir bekannt. (...) Ihre Anregung eine 30 km Zone einzurichten werden wir aufgreifen, wobei dies allerdings nur in ausgewiesenen Wohngebieten, vor Schulen, Kitas, Altenwohnanlagen etc. (...)

Portrait von Dora Heyenn
Antwort 09.12.2009 von Dora Heyenn SPD

(...) für die Bundeswehr sind Jugendoffiziere ein wesentlicher Bestandteil der Öffentlichkeitsarbeit. Die Jugendoffiziere verfolgten mit ihrer Arbeit an den Schulen im Wesentlichen drei Ziele: die Legitimation für den völkerrechtswidrigen Einsatz der Bundeswehr als Instrument der Außenpolitik, die indirekte Nachwuchsgewinnung und die Informationssammlung über die Meinungslage unter Jugendlichen zur Verbesserung der eigenen Werbestrategie. Im Jahr 2008 führten die Jugendoffiziere der Bundeswehr über 8.000 Veranstaltungen bundesweit durch. (...)

Portrait von Karl-Heinz Warnholz
Antwort 22.11.2009 von Karl-Heinz Warnholz CDU

(...) Insgesamt haben sich in 2009 die Bezirksversammlung Wandsbek und der Ausschuss Wirtschaft, Verkehr und Tourismus insgesamt fünfmal mit der Verkehrsproblematik in dem Meiendorfer Weg beschäftigt. (...)

Frage von Thomas P. • 11.11.2009
Frage an Frank Schira von Thomas P. bezüglich Verkehr
Portrait von Frank Schira
Antwort 17.12.2009 von Frank Schira CDU

(...) Diejenigen, die die Situation vor Ort am besten kennen (also Bezirkspolitiker und Polizei), müssen zunächst einmal Einvernehmen über die Beurteilung herstellen und sich dann gemeinsam für eine Verkehrsberuhigung einsetzen. Dafür könnten sicher auch die von Ihnen genannten konkreten Maßnahmen hilfreich sein. (...)