Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Ska Keller, Bild: Dominik Butzmann
Antwort 01.02.2012 von Ska Keller BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Auch wenn Sie schreiben "Ungleiches gleich behandeln" sind wir der Auffassung, dass niemand aufgrund seines Geschlechtes benachteiligt oder bevorzugt werden sollte. Als Solidargemeinschaft kann die Gesellschaft Versicherungsrisiken gemeinsam schultern. Weder Männer noch Frauen können an ihrer statistisch unterschiedlichen Lebenserwartung oder einem anderweitig verschiedenen, versicherbaren Risiko etwas ändern. (...)

Antwort 31.01.2012 von Britta Reimers FDP

(...) Bei dem Vertrag über die Errichtung eines Europäischen Stabilitätsmechanismus handelt es sich um einen völkerrechtlichen Vertrag zwischen souveränen Staaten (den 17 Euro-Mitgliedstaaten). Das Europäische Parlament hat keine juristischen Mitbestimmungsrechte bei der Ausgestaltung dieses Vertrages und bei dessen Anwendung. (...)

Portrait von Monika Hohlmeier
Antwort 28.02.2012 von Monika Hohlmeier CSU

(...) Nichtsdestotrotz gibt es viele Phasen, in welchen tatsächlich neben der Arbeit als Europaabgeordnete keine Zeit für das Studium bleibt. In diesen Phasen bleibt nur, mit dem Studium zu pausieren, damit weder die Arbeit noch die Studienleistungen darunter leiden. (...)

Portrait von Martin Häusling
Antwort 03.02.2012 von Martin Häusling BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Vielmehr macht die Kommission Vorschläge, wie gemeinsame Anleihen aussehen könnten. Hier bieten sich also Chancen genau zu überlegen, welche Möglichkeiten wir hier in Europa haben. (...)

Frage von Bernhard J. E. • 03.12.2011
Frage an Wolf Klinz von Bernhard J. E. bezüglich Finanzen
Portrait von Wolf Klinz
Antwort 05.01.2012 von Wolf Klinz FDP

(...) Die FDP-Europaabgeordneten haben sich wiederholt gegen die Einführung von Eurobonds ausgesprochen, obwohl der Fraktionsführer der ALDE Gruppe im Europäischen Parlament, Herr Guy Verhofstadt diese Meinung nicht teilt. (...)