
Wer gendern will, soll gendern. Wer nicht gendern will, muss es auch nicht tun.
Wer gendern will, soll gendern. Wer nicht gendern will, muss es auch nicht tun.
Wahr ist allerdings, dass es - mit Ausnahme von den Bereichen der Schule und der öffentlichen Verwaltung - keine vom Staat vorgegebenen Regeln für Sprache und Schreibung gibt und auch nicht geben soll. Dies bedeutet im Umkehrschluss aber auch, dass Einzelpersonen das Recht zusteht von der Standardsprache abzuweichen - beispielsweise um eine geschlechtergerechtere Sprache zu verwenden.
Weil Gleichstellung selbstverständliche eine Frage der Sprache ist, sollen Bundesbehörden diese Realität in ihren Veröffentlichungen berücksichtigen
Mit der Reform wird auch die ungerechte Situation beendet, dass Menschen aus unterschiedlichen Herkunftsländern unterschiedlich gute Chancen auf die Mehrstaatigkeit haben.
Meine damals beschriebenen Ziele sind noch immer aktuell und ich arbeite jeden Tag daran, Deutschland nach vorne zu bringen und die Freiheit zu verteidigen.