Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Günter H. • 17.03.2011
Antwort von Lothar Binding SPD • 21.03.2011 (...) vielen Dank für Ihre Frage. Ich verstehe Ihren Ärger über die schlechte Internetinfrastruktur an Ihrem Wohnort. Leider ist die Bundesrepublik Deutschland als eine der wirtschaftsstärksten Nationen der Welt nur auf Platz 9 in der Liste der Verbreitung von Breitbandinternet. (...)
Frage von Günter H. • 17.03.2011
Antwort von Dirk Niebel FDP • 17.03.2011 (...) Ein Anschluss an das Internet mit ausreichenden Übertragungsgeschwindigkeiten ist für den ländlichen Raum ebenso wie für städtische Räume eine unabdingbare Voraussetzung, um von der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung nicht abgehängt zu werden. Wir wollen für den Ausbau der Breitbandversorgung investitionsfreundliche Regeln schaffen und den Wettbewerb als treibende Kraft für einen technologieoffenen Aufbau neuer Infrastrukturen nutzen. (...)
Frage von Günter H. • 17.03.2011
Antwort von Karl A. Lamers CDU • 25.03.2011 Sehr geehrter Herr Heini,
vielen Dank für Ihre Anfrage zum Thema Breitbandversorgung.
Frage von Philipp F. • 17.03.2011
Antwort von Hans-Peter Friedrich CSU • 07.04.2011 (...) Der Bund unterstützt den Katastrophenschutz der Länder durch Ausstattung und Ausbildung. (...) So können die Länder auf aktuell 319 ABC-Erkundungskraftwagen zurückgreifen, die das BBK entwickelt und beschafft hat. Mit diesen Fahrzeugen können selbst geringste radioaktive Kontaminationen erkannt werden. (...)
Frage von Holger D. • 17.03.2011
Antwort von Ingo Egloff SPD • 03.04.2011 (...) Atomstrom ist angeblich billiger, aber nur, solange man keine solide volkswirtschaftliche Gesamtkostenrechnung aufstellt. Geglaubt hat das ohnehin kaum jemand. (...)
Frage von Holger D. • 17.03.2011
Antwort von Krista Sager BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 25.03.2011 (...) bis zur Fassung des rot-grünen Atomkompromisses aus dem Jahr 2000 hielt sich bei den Grünen die Vorstellung, das Atomzeitalter hierzulande im Wege einer sofortigen Stilllegung aller deutschen AKW zu beenden. Die Verständigung auf den damaligen Kompromiss war Ergebnis einer langen, nicht nur grün-internen Auseinandersetzung darüber, wie ein realistischer, technisch machbarer und gesellschaftlich mehrheitsfähiger Ausstieg aus der Atomenergie möglich und erreichbar ist. (...)