Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Peter W. • 27.10.2011
Antwort von Rainer Brüderle FDP • 22.11.2011 (...) Wir brauchen einen europafreundlichen und ordnungspolitisch vertretbaren Weg aus der Eurokrise. Wir wollen eine Eurozone aus stabilen Volkswirtschaften, die auf eigenen Beinen stehen. Wir brauchen Staaten, die eine stabile und handlungsfähige EU bilden. (...)
Frage von Günter S. • 27.10.2011
Antwort von Lothar Riebsamen CDU • 27.10.2011 (...) Dies wird durch den jüngst beschlossenen - von den Banken getragenen - Schuldenschnitt ermöglicht. Denn nun hat die EFSF die Möglichkeit, auf dem Primär- und Sekundärmarkt Anleihen der in Not geratenen Staaten zu erwerben und somit die Lage zu stabiliseren. (...)
Frage von Claudia S. • 27.10.2011
Antwort von Klaus Riegert CDU • 28.10.2011 (...) die Mitglieder der Koalitionsfraktionen im Sportausschusses haben, gestützt auf § 69 der Geschäftsordnung des Deutschen Bundestages, beschlossen, in den Sitzungen des Sportausschusses künftig wieder nicht öffentlich zu beraten. Damit kehrt der Ausschuss zur Praxis aller anderen Ausschüsse (ausgenommen dem Europa-Ausschuss) zurück. (...)
Frage von Leena S. • 27.10.2011
Antwort von Harald Weinberg Die Linke • 28.10.2011 Sehr geehrte Frau Steinhauser,
sehr geehrter Herr Schumann,
ich führe grundsätzlich keine festen Sprechstunden mehr durch. Statt dessen können aber Einzeltermine mit mir außerhalb der Plenarwochen in Nürnberg vereinbart werden.
Frage von Jörg H. • 27.10.2011
Antwort von Thomas Bareiß CDU • 01.03.2012 (...) ich habe Verständnis für Ihre Kritik an der HRE sowie am Verhalten von Herrn Funke, auch ich habe die Geschehnisse kritisch mit verfolgt. Insbesondere die übermäßige Risikobereitschaft, die einige Banker leichtsinnig eingehen ist für mich grundsätzlich nicht nachvollziehbar. (...)
Frage von Bruno K. • 27.10.2011
Antwort von Rainer Brüderle FDP • 27.10.2011 (...) Das entscheidende für mich ist, dass die maximale Haftung Deutschlands bei Hilfen aus dem EFSF nicht über die festgelegte Marke von 211 Milliarden Euro hinausgeht. Das ist der Fall und wurde auch von Finanzminister Wolfgang Schäuble zugesichert. (...)