
Ich selbst habe bei den Abstimmungen für den Unionsantrag und gegen die übrigen Anträge sowie gegen den Gesetzentwurf zur Einführung einer allgemeinen Impfpflicht ab 60 gestimmt.
Ich selbst habe bei den Abstimmungen für den Unionsantrag und gegen die übrigen Anträge sowie gegen den Gesetzentwurf zur Einführung einer allgemeinen Impfpflicht ab 60 gestimmt.
Einer Impfpflicht würde ich zu gegebener Zeit also nur unter sorgfältigster Abwägung und nur im gebotenen Umfang zustimmen.
Meine Entscheidungen treffe ich nach reiflicher Abwägung und in Wahrnehmung dieser Verantwortung.
Menschen, die sich trotz Impfung gegen Corona mit dem Virus infizieren, können das Virus viel schwerer an andere Menschen weitergeben, als es durch Menschen möglich ist, die nicht gegen Corona geimpft und mit dem Corona-Virus infiziert sind.
Nach meinem Empfinden wäre diese Impfpflicht zum jetzigen Zeitpunkt in keiner Form verhältnismäßig und hätte vor Gerichten nicht Stand gehalten.
Im April habe ich gegen eine Impfpflicht gestimmt. Sie ist im Augenblick nicht verhältnismäßig. Dennoch sollten wir uns für die Zukunft vorbereiten.