Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Claudius Holler
Antwort 22.01.2011 von Claudius Holler PIRATEN

(...) Lassen Sie mich abschließend dennoch unsere Kritik an Nacktscanner und Vorratsdatenspeicherung erläutern. Dies sind lediglich einzelne Bausteine im andauernden Prozess, die Bürgerrechte der Bevölkerung zu beschneiden. (...)

Portrait von Claudius Holler
Antwort 22.01.2011 von Claudius Holler PIRATEN

(...) Wir Piraten wollen genau dort anknüpfen und Transparenz nicht nur einfordern, sondern auch leben. Das tun wir als Partei schon jetzt - Gäste sind zu unseren Parteiterminen willkommen (beispielsweise dienstags 19h im Haus73, Schulterblatt 73) und genießen Rederecht. (...)

Portrait von Jan Penz
Antwort 23.01.2011 von Jan Penz PIRATEN

(...) Für die Piratenpartei ist die Beteiligung der Bürger an politischen Entscheidungen auch außerhalb von Wahlen von entscheidender Bedeutung. Volksentscheide, wie sie zum Beispiel bei der Schulreform durchgeführt wurden, zeigen deutlich, dass die Menschen nicht mehr bereit sind jede politische Entscheidung ohne Gegenwehr zu akzeptieren. (...)

Portrait von Linus Förster
Antwort 27.01.2011 von Linus Förster Einzelbewerbung

(...) Wenn Sie nun kritisieren, dass der arme Jakob Hermann nun darunter leiden muss, dass er der Sohn des Innenministers ist und deswegen nicht ohne öffentliche Diskussion über sexuelle Gewalt und exzessives Wodka saufen rappen darf, dann kann ich Sie erneut beruhigen. Diese öffentliche Wahrnehmung seiner Texte hat er eben deshalb, WEIL er der Sohn von Hermann ist und er und die Musikindustrie haben dies auch eingeplant, denn nur aus diesem familiären Konflikt heraus ist das öffentliche Interesse an „Jackpot“ geboren. (...)

Katja Suding
Antwort 08.03.2011 von Katja Suding FDP

(...) vielen Dank für Ihre Frage, die ich gerne beantworte. Alle Beteiligungen der FHH an öffentlichen Unternehmen gehören tabulos auf den Prüfstand, ob sie zur Daseinsvorsorge oder aus strategischen Gründen zwingend erforderlich sind bzw. ob aus ordnungspolitischen Gründen eine Privatisierung geboten ist. (...)

Portrait von Wolfgang Gehrcke-Reymann
Antwort 06.02.2013 von Wolfgang Gehrcke-Reymann Die Linke

(...) In der Politik ist niemand dagegen gefeit, Fehler zu machen, auch nicht diejenigen, die glauben, die Wahrheit zu kennen. Fortschritt entsteht oft eher aus genialen Fehlschlüssen als aus dem immer wieder Betonen des scheinbar immer schon Gewussten. Organisationen, die verändern wollen, in der Wirtschaft nennt man das innovativ sein, müssen radikales Denken nicht nur zulassen, sondern fördern. (...)