Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Claudia Roth
Antwort 30.08.2011 von Claudia Roth BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Der Begriff "freie Selbstbestimmung" ist in keinem grundsätzlichen Widerspruch zur repräsentativen Demokratie. Deshalb ist die Schlussfolgerung, das Grundgesetz sei "fremdbestimmt", falsch und erfunden. (...)

Antwort 18.08.2011 von Ursula Karlowski BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Falls ich Abgeordnete im Landtag werden sollte: mir ist der Kontakt zu den Menschen im Lande sehr wichtig. (...) Noch zu entwickelnde Formen der Buergerbeteiligung koennten je nach Thema auch Internet-Foren und aehnliches umfassen. (...)

Antwort 07.08.2011 von Johannes Saalfeld BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Problematisch sind erstens immer noch die sehr hohen Quoren für Volks- und Bürgerentscheide. Deshalb gab es seit 20 Jahren noch keinen erfolgreichen Volksentscheid in Mecklenburg-Vorpommern. Das wollen wir ändern, indem wir die Unterschriften- und Zustimmungsquoren halbieren. (...)

Portrait von Helmut Holter
Antwort 04.08.2011 von Helmut Holter Die Linke

(...) herzlichen Dank für Ihre Frage und das Interesse am Wahlprogramm der LINKEN. Die LINKE in MV hat sich in vergangenen Jahren sowohl in der Regierung als auch in der Opposition gegen den Abbau von Kohle in unserem Land ausgesprochen. Dabei ging es um das Diathomenkohlevorkommen in der Griesen Gegend (Landkreis Ludwigslust). (...)

Portrait von Jürgen Filius
Antwort 08.03.2012 von Jürgen Filius BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) das dürfen Sie mich nicht fragen! Wenn ich die Planungshoheit füPlanungshoheithätte, wäre sicherlich etwas ganz Anderes herausgekommen als der jetzige Entwurf. Ich halte die Risiken nach wie vor für nicht beherrschbar, aber das Volk hat bekanntlich beschlossen, sie dennoch einzugehen. (...)

Portrait von Silke Gajek
Antwort 07.08.2011 von Silke Gajek BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Auf Grund unklarer und nicht praktikabler Regelungen enden z. B. viele Volks- und Bürgerbegehren vor Gerichten oder werden für unzulässig erklärt. Das frustriert alle Beteiligten und verstärkt bei den BürgerInnen das Gefühl der Ohnmacht. (...)