Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Antwort 09.09.2011 von Bernd Strempel FDP

(...) Ohnehin hat die FDP Marzahn-Hellersdorf das umfangreichste Wahlprogramm präsentiert. Dennoch beschränken wir uns im Programm auf die Kernthemen unserer Arbeit. Das heißt nicht, dass wir Themen, die keinen Eingang in unser Programm gefunden haben, gar nicht behandeln. (...)

Portrait von Christian Gräff
Antwort 08.08.2011 von Christian Gräff CDU

(...) Wie wir glaube ich bereits im Gespräch an Ihrer Haustür besprochen haben sind Fragen die Einzelfälle des Jugendamtes betreffen fachlich und vor allem menschlich immer schwierig. Gern biete ich Ihnen dazu ein Gespräch mit einem Jugendpolitiker meiner Fraktion an. (...)

Portrait von Rainer Albrecht
Antwort 08.08.2011 von Rainer Albrecht SPD

(...) Zu 1. Die Erhebung einer Zweitwohnsteuer für Gartenlauben lehne ich ab. Gartenlauben gelten nicht als Wohnsitz und sind nicht zum Dauerwohnen zulässig. (...)

Antwort 12.08.2011 von Johann Georg Jaeger BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Die Erhebung von GEZ-Gebühren sollte nur ein mal pro Person erfolgen und nicht mehrfach, wie zurzeit zum Teil üblich. Sollten die Mittel der GEZ dann nicht mehr ausreichen, so sollten die Einsparmöglichkeiten geprüft werden. (...)

Portrait von Helmut Holter
Antwort 09.08.2011 von Helmut Holter Die Linke

(...) 1. Ich habe kein Verständnis dafür, wenn einzelne Kommunen Zweitwohnsteuer für Gartenlauben in als gemeinnützig anerkannten Kleingartenanlagen erheben. Bereits vor sechs Jahren hat der Landtag im Kommunalabgabengesetz klar geregelt, dass Gartenlauben im Sinne des Bundeskleingartengesetzes nicht der Zweitwohnsteuer unterliegen. (...)

Frage von Marlis S. • 05.08.2011
Frage an Carsten Schatz von Marlis S. bezüglich Recht
Portrait von Carsten Schatz
Antwort 09.08.2011 von Carsten Schatz parteilos

(...) Einer meiner wichtigsten Beweggründe für ein Verbot der NPD ist, dass die NPD mit ihrer menschenverachtenden Politik über den Weg der staatlichen Parteienfinanzierung von Steuerzahlerinnen und Steuerzahlern finanziert wird, also von uns allen. (...)