Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Ingrid H. • 09.02.2011
Antwort von Vasco Schultz Die Linke • 10.02.2011 (...) Es ist in der Tat ein großes Ärgernis, wie in Hamburg insbesondere in Zeiten des Wahlkampfes von Seiten bestimmter Medienkonzerne Politik gemacht wird. Das Hamburger Wochenblatt gehört dem Springer-Konzern und dessen politische Ausrichtung ist ja bekannt. (...)
Frage von Martina P. • 09.02.2011
Antwort von Thomas Michel BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 15.02.2011 (...) Bei unserem Projekt "HVV für lau" - soll der öffentliche Nahverkehr gemeinschaftlich finanziert und gemeinnützig betrieben sein, wie es für Straßen schon immer üblich ist. Also alle, auch Unternehmen im Einzugsgebiet des HVV, zahlen eine Umlage und nutzen gemeinsam die vielfälltigen Angebote des Nahverkehrs. (...)
Frage von Detlef R. • 09.02.2011
Antwort von Hans-Jörg Krause Die Linke • 10.02.2011 (...) vielen Dank für Ihre Frage zur Problematik der CO² Verpressung in Maxdorf: Die CCS-Technologie und so auch die Verpressung von CO² werden von mir in keiner Weise unterstützt. Diese Technologie lehne ich, wie auch meine Fraktion im Landtag von Sachsen Anhalt ab. (...)
Frage von Stephan W. • 09.02.2011
Antwort von Pascal Kober FDP • 14.03.2011 (...) Schwierig ist hierbei vor allem die klare Trennung zwischen der Interessenwahrnehmung im Wählerauftrag und korrumptivem Verhalten im engeren Sinne. Ein Tatbestand jedenfalls, wie ihn Grüne und Linke in den letzten Jahren gefordert haben, wäre wegen fehlender Klarheit verfassungsrechtlich angreifbar, denn er müsste mit vielen unbestimmten Rechtsbegriffen arbeiten. (...)
Frage von Karin K. • 09.02.2011
Antwort von Gregor Gysi Die Linke • 14.02.2011 (...) Die Regierungskoalition tut sich auf diesem Gebiet schwer. Es wird noch dauern, bis es eine gesetzliche Regelung gibt. (...)
Frage von Renate E. • 09.02.2011
Antwort von Anja Hajduk BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 10.02.2011 (...) Die Elbvertiefung halten wir auch weiterhin ökologisch für falsch. Die Strategie, den Fluss an immer größere Schiffe anzupassen, stößt endgültig an ihre Grenzen. (...)