Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Nils Wolk
Antwort von Nils Wolk
CDU
• 17.02.2011

(...) Sachlich und ohne ideologische Brille betrachtet, ist die Notwendigkeit einer Elbvertiefung bei allen mit dem Thema befassten Experten unstrittig. Hamburg braucht die Elbvertiefung, um einen zukunftsfähigen Hafen zu erhalten und so den Wirtschaftsstandort zu sichern. Dabei ist jedoch zwingend der Schutz Hamburgs gegen Sturmfluten zu gewährleisten und zu überprüfen. (...)

Portrait von Robert Bläsing
Antwort von Robert Bläsing
FDP
• 16.02.2011

(...) Das Thema Tierschutz bezieht sich nach meinem Eindruck in erster Linie auf den Umgang mit Hunden. Die FDP Hamburg hat sich bereits im letzten Wahlkampf als einzige Partei für die Hundebesitzerinnen und Hundesbesitzer stark gemacht und war gegen die Hundeverordnung in der derzeitigen Form. (...)

Frage von Alexander B. • 16.02.2011
Portrait von Lutz Franke
Antwort von Lutz Franke
FDP
• 17.02.2011

(...) Verständnis habe ich ja für die CDU in der Altmark. (...) Da ist der Wegfall der Feuerschutzsteuer, die notwendige Investitionen bei den Freiwilligen Feuerwehren unmöglich machen. (...)

Portrait von Michael Hennrich
Antwort von Michael Hennrich
CDU
• 14.03.2011

(...) Vor diesem Hintergrund können wir gerne über die Vergabe von Mikrokrediten oder neue Förderungsmöglichkeiten diskutieren. Einen über die Entwicklungshilfe hinausgehende Rettungsschirm für Private befürworte ich aber aus diesem Anlass nicht. (...)

Portrait von Wolfgang Schäuble
Antwort von Wolfgang Schäuble
CDU
• 04.03.2011

(...) Die steuerlich geförderte private Altersvorsorge soll die gesetzliche Rente sowie eine Versorgung nach beamten- und soldatenrechtlichen Regelungen ergänzen. Deshalb orientiert sich die Ausgestaltung dieser Produkte an der gesetzlichen Rentenversicherung. (...)

Portrait von Andrea Wicklein
Antwort von Andrea Wicklein
SPD
• 22.02.2011

(...) In ihren Verfahrensgrundsätzen spricht die Bundesanstalt von einem „wertorientierten Immobilienmanagement“. Der Griebnitzsee-Uferweg hat in den vergangenen Monaten offenbart, dass das auf Maximalerlös orientierte Verkaufsverfahren von Bundesliegenschaften durch die BImA zu Interessenkollisionen mit Ländern oder Gemeinden auf Kosten des Allgemeinwohls führen kann. Die Kosten für den Uferweg lassen sich übrigens auch senken, wenn die Anrainer endlich ihr Kriegsbeil begraben und den Weg im Interesse des Gemeinwohls frei machen. (...)

E-Mail-Adresse