Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Wolfgang Gerhardt
Antwort 23.09.2009 von Wolfgang Gerhardt FDP

(...) Mir ist daher nicht klar, welche Fälle Sie im Blick haben. Darüber hinaus sind auch mir keine Beispiele für die willentliche oder wissentliche Anordnung eines Verfassungsbruchs bekannt. Das Grundgesetz eröffnet eine Reihe von Rechtswegen zum Bundesverfassungsgericht, um Verstöße durch die öffentliche Gewalt gegen das Grundgesetz überpüfen zu lassen. (...)

Portrait von Harald Leibrecht
Antwort 15.09.2009 von Harald Leibrecht FDP

(...) Die Föderalismuskommission II hat einen Weg aus dem Schuldenstaat begonnen. Um diesen konsequent zu Ende zu gehen, fordert die FDP ein prinzipielles Neuverschuldungsverbot für Bund, Länder und Gemeinden. Die dauerhafte strukturelle Neuverschuldung des Bundes in Höhe von 0,35 Prozent des Bruttoinlandsprodukts ist angesichts der gegenwärtigen Rekordverschuldung keine nachhaltige Lösung. (...)

Antwort 08.09.2009 von Helmut Andresen FREIE WÄHLER

(...) Nach den zuletzt beschlossenen Schulgesetzen in Schleswig-Holstein wurden Grenzen für das Bestehen von Schulen eingeführt, die zur Schließung vieler Grundschulen im ländlichen Bereich führen. Dies muss unbedingt rückgängig gemacht werden. (...)

Antwort 15.09.2009 von Arnold von Bosse BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Die Grünen teilen nicht die überspitzte Formulierung des ehemaligen Verteidigungsministers, Peter Struck, dass Deutschland am Hindukusch verteidigt wird. (...) Die Bundeswehr-Präsenz in Afghanistan ist grundsätzlich sinnvoll, wenn sie dazu dient, den zivilen Aufbau abzusichern. (...)

Frage von Konstantin K. • 08.09.2009
Frage an Gregor Gysi von Konstantin K. bezüglich Familie
Portrait von Gregor Gysi
Antwort 14.09.2009 von Gregor Gysi Die Linke

(...) Tatsächlich sind wir für die Abschaffung des § 218 StGB. Eine Frau, die eine Schwangerschaft nicht austragen will, darf dafür nicht bestraft werden. Sie muss das selbst entscheiden. (...)