Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Beatrix L. • 06.08.2009
Antwort von Anja Heinrich CDU • 07.08.2009 (...) ich habe mich über Ihre Anfrage sehr gefreut, berührt es doch ein Thema, dem ich mich sehr verbunden fühle. Ein buntes und vielfältiges Kulturleben trägt immer dazu bei, dass eine Region lebendig ist, sie eine Lebensqualität vorhält und die positive Ausstrahlung einer Stadt, eines Dorfes oder einer ganzen Region bekräftigt. Auch in Elbe – Elster kann man sich heute demografischer Veränderungen, der nicht einfachen Finanzsituation und der bestehenden Arbeitslosigkeit nicht entziehen. (...)
Frage von Ute J. • 06.08.2009
Antwort von Benedikt Frings NPD • 11.08.2009 Frage von Josefine G. • 06.08.2009
Antwort von Frank-Walter Steinmeier SPD • 14.08.2009 (...) Für Frank-Walter Steinmeier steht fest: Pflegeberufe dürfen nicht die Billigjobs des Arbeitsmarktes sein. Billige Pflege können wir uns nicht leisten, denn billige Pflege ist keine gute, menschliche Pflege. (...)
Frage von Anita S. • 06.08.2009
Antwort von Rolf Spitz SPD • 11.08.2009 (...) Bei genauerem Hinsehen finde ich den Deutschland-Plan eine realistische Richtungsbeschreibung, wie wir das Land nachhaltig aus der Krise und in eine gesicherte Zukunft steuern können. Wenn wir jetzt anpacken. (...)
Frage von Andreas S. • 06.08.2009
Antwort von Martina Krogmann CDU • 06.08.2009 (...) Es ist selbstverständlich, dass wir die Maßnahmen zur Verhinderung der Verschaffung von Kinderpornographie so schnell wie möglich wirksam werden lassen wollen. Genauso selbstverständlich sollte aber auch die peinlich genaue Einhaltung der Vorschriften des Grundgesetzes und des Europarechts sein. (...)
Frage von Linda P. • 06.08.2009
Antwort von Anjes Tjarks BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 06.08.2009 (...) wir Grüne und auch ich selbst sind gegen Studiengebühren. Studiengebühren sind neben dem Hauptproblem der frühen sozialen Auswahl in der Schule das wichtigste Hindernis, um mehr Chancengerechtigkeit im Bildungswesen zu erreichen. Ich habe Studiengebühren auch nicht als sozial bezeichnet. (...)