Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Martin K. • 19.09.2009
Antwort von Christoph Strässer SPD • 15.10.2009 (...) Das SPD-geführte Ministerium für Arbeit und Soziales unter Bundesminister Olaf Scholz hat durchgesetzt, dass etwa 2,2 Millionen zusätzliche Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer von Branchenmindestlöhnen geschützt werden. Aktuelle Schritte zu einer Ausweitung der Mindestlohnregelungen wurden zuletzt zum 24. April diesen Jahres unternommen, als dem Geltungsbereich des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes zusätzlich sechs weitere Branchen hinzugefügt werden konnten. (...)
Frage von Robert O. • 19.09.2009
Antwort von Sebastian Weigle SPD • 23.09.2009 Sehr geehrter Herr Oberer,
Frage von volker g. • 19.09.2009
Antwort von Petra Hinz SPD • 05.10.2009 (...) Die Finanzierung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in Essen obliegt grundsätzlich nicht dem Bund, folglich nicht mir als Bundestagsabgeordneten. Die Finanzierung des ÖPNV geschieht durch die Verteilung von „Regionalisierungsgeldern“ an die einzelnen Bundesländer seitens des Bundes. Diese zur Verfügung gestellten „Regionalisierungsgelder“ sind als ein wesentlicher Finanzierungsbestandteil den Ländern per Bahnreform gesetzlich zugesichert. (...)
Frage von Karl-Heinz J. • 19.09.2009
Antwort von Gregor Gysi Die Linke • 25.09.2009 (...) Keinesfalls würden wegen der Einführung des gesetzlichen Mindestlohns sämtliche Preise steigen. Das bezieht sich ja nur auf jene Gewerbe, die heute generell geringere Löhne bezahlen. (...)
Frage von Kurt T. • 19.09.2009
Antwort von Stefan Urbat PIRATEN • 19.09.2009 (...) generell treten wir für Volksentscheide auch auf Bundesebene ein. Diese sind natürlich vor allem dann sinnvoll, wenn Entscheidungen anstehen, die bei der Wahl zum Deutschen Bundestag noch nicht oder zumindest nicht in dieser Form absehbar waren. (...)
Frage von Dennis H. • 19.09.2009
Antwort von Wolfgang Berns FDP • 20.09.2009 (...) Da stimmen wir zumindest im ersten Teil Ihrer Frage fast vollständig überein. Kindesmissbrauch ist eine verabscheuungswürdige Straftat, muss mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln und höchstmöglichem Strafmaß geahndet werden. Eine Sperrung von Internetseiten jedoch, um widerliche Angebote auszutrocknen, ist nicht zielführend. (...)