Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Wolfgang M. • 24.01.2010
Antwort von Lothar Riebsamen CDU • 22.02.2010 (...) Es gilt hier zwischen Original- und Nachahmerprodukten, so genannten "Generika" zu unterscheiden. Im Bereich der Generika ist die Politik bereits seit einiger Zeit aktiv und hat durch sehr wirkungsvolle Maßnahmen eine Reduktion der Kosten erreicht. Derartige Maßnahmen waren z.B. Rabattverträge und die eingeführte Festpreisregelung. (...)
Frage von Wolfgang M. • 24.01.2010
Antwort von Hilde Mattheis SPD • 15.08.2012 (...) Die Preisgestaltung bei Medikamenten erfolgt durch unterschiedliche Instrumente. Beispielsweise gibt es einen 16%tigen Herstellerrabatt auf alle patentgeschützten Medikamente. (...)
Frage von Wolfgang M. • 24.01.2010
Antwort von Birgitt Bender BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 29.01.2010 (...) Trotz Einsparungen im Arzneimittelbereich kommen die Krankenkassen nicht mit den Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds aus und müssen Zusatzbeiträge erheben. Die Bundesregierung tut nichts und belässt es bei der von der Vorgängerregierung gewollten Regelung, in Folge derer der Gesundheitsfonds die Ausgaben der gesetzlichen Krankenkassen nur zu 95 Prozent finanziert. (...)
Frage von Wolfgang M. • 24.01.2010
Antwort von Michael Hennrich CDU • 26.01.2010 (...) Um die Arzneimittelversorgung zu verbessern, wird es daher unser erster Schritt sein, die Vielzahl der (sich zum Teil widersprechenden) Instrumente, die den Arzneimittelmarkt regeln, zu überprüfen. Denn es gibt durchaus heute schon regelnde Element, um den Preiswettbewerb der Pharmahersteller zu steuern. (...)
Frage von Max M. • 24.01.2010
Antwort von Carola Reimann SPD • 11.02.2010 (...) Richtig ist natürlich, dass die SPD der letzten Gesundheitsreform zugestimmt hat und somit auch der Möglichkeit zur Erhebung von Zusatzbeiträgen. Festzuhalten ist jedoch, dass die Zusatzbeiträge damals gegen den erklärten Willen der SPD von der Union durchgesetzt worden sind. (...)
Frage von Max M. • 24.01.2010
Antwort von Christian Lindner FDP • 02.02.2010 Sehr geehrter Herr Mayerhofer,
da sich Ihre Fragen ausnahmslos an Dr. Philipp Rösler richten, würde ich vorschlagen, dass Sie ihn direkt kontaktieren. Er wird Ihnen sicherlich gerne eine Antwort zukommen lassen.