Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Klaus Dr. R. • 12.12.2007
Antwort von Hartmut Engels CDU • 13.12.2007 (...) Der Wunsch einer großen Zahl von Mitbürgern in einem so schönen Stadtteil wie Ohlstedt wie wir beide leben und wohnen zu können, ist sicherlich auch Ihnen bekannt. Diesem Wunsch, so gut es geht, nachzukommen, ist für jeden Senat Verpflichtung und Aufgabe zugleich, insbesondere auch, um den andauernden Fortzug von Mitbürgern ins Hamburger Umland (verbunden auch mit dem Wegfall von Steuergeldern, Flächenbelastung dort, längere Umwelt belastende Verkehrswege inkl. (...)
Frage von Klaus Dr. R. • 12.12.2007
Antwort von Marino Freistedt CDU • 18.12.2007 (...) Die Frage der "Evokation" ist sicherlich neben einer juristischen Sicht auch unter politischen Erwägungen zu diskutieren. (...) Ich persönlich halte es auch für richtig und zweckmäßig, dass der "erklärte Bürgerwille" nicht zwangsläufig die einzig legitimierte Handlungsoption darstellt. (...) Diese haben dann das letzte Wort in unserer parlamentarischen Demokratie, sofern sie vom Wahlrecht Gebrauch machen. (...)
Frage von Steffen L. • 12.12.2007
Antwort von Ursula Helmhold BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 14.12.2007 Am 1.1.2008 gelten Fahrbeschränkungen in der Umweltzone der Landeshauptstadt Hannover für Fahrzeuge, die über keinen Kat verfügen bzw. für Dieselfahrzeuge deren Schadstoffausstoß (Feinstaub) die Grenzwerte der Euro-Normen überschreiten. (...)
Frage von Andreas H. • 12.12.2007
Antwort von Britta Ernst SPD • 16.01.2008 (...) die Feinstaubbelastung in Hamburg wird sich nur reduzieren lassen, wenn wir es schaffen, den innerstädtischen Verkehr zu reduzieren. Die Feinstaubbelastung insbesondere der Stresemannstraße wird sich nicht vor Ort verringern lassen, sondern nur durch verkehrstechnische Maßnahmen in Hamburg und Umgebung. (...)
Frage von Bernhard K. • 12.12.2007
Antwort von Tarek Al-Wazir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 15.01.2008 (...) Die Große Koalition plant Verschlechterungen beim Schutz der gentechnikfreien Landwirtschaft. Wir GRÜNE dagegen wollen ein sehr strenges Gesetz, welches die Landwirte, die keine Gentechnik einsetzen wollen, auch zuverlässig vor Verunreinigungen schützt. Wir fordern, dass diejenigen, die Gentechnik einsetzen das volle Risiko für Schäden übernehmen. (...)
Frage von Lars K. • 11.12.2007
Antwort von Ole von Beust CDU • 15.01.2008 (...) Ich bin der Überzeugung - und das ist im Übrigen auch das Bundesumweltministerium - die durch die Abschaltung von Atomkraftwerken entstehende Lücke mit einer neuen, effizienteren Kohlekraftwerks-Generation zu überwinden. Die Vattenfall Europe AG wird das veraltete Steinkohlekraftwerk in Wedel 2012 vom Netz nehmen und ein neues, hochmodernes in Moorburg bauen, welches durch modernste Techniken dafür Sorge tragen wird, dass bundesweit ca.2,3 Mio.Tonnen weniger CO2 ausgestoßen werden. (...)