Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Reinhard G. • 14.01.2009
Antwort von Roland Claus Die Linke • 28.01.2009 (...) Wie Sie sicherlich den Medien entnehmen konnten, hält die Partei DIE LINKE andere konjunkturfördernde Maßnahmen für notwendig, als dies die Bundesregierung tut. Unsere politischen Vorstellungen reichen von einer notwendigen Regulierung der Finanzmärkte – wie sie unter anderem auch der SPD-Bundeskanzler a.D. (...)
Frage von Frank B. • 14.01.2009
Antwort ausstehend von Volker Kauder CDU Frage von Roland K. • 14.01.2009
Antwort von Eduard Oswald CSU • 19.01.2009 (...) Die Regelung zur Steuerfreistellung von Wohneigentum für Ehegatten und Lebenspartner dient neben dem Schutz des gemeinsamen familiären Lebensraums dem Ziel der Lenkung in Grundvermögen schon zu Lebzeiten des Erblassers. Insbesondere vor dem Hintergrund der krisenhaften Finanzmarktentwicklung seit dem vergangenen Jahr soll unterstützt werden, dass das Familiengebrauchsvermögen krisenfest erhalten bleiben kann. (...)
Frage von Daniel G. • 14.01.2009
Antwort von Nicolette Kressl SPD • 30.01.2009 (...) Deswegen ist es wichtig, verbindliche Regelungen einzuführen, um die Staatsverschuldung nach Bewältigung der Krise im nächsten Aufschwung wieder abzubauen. Um dies erreichen zu können, müssen wir gleichzeitig mit der antizyklischen Finanzpolitik eine "Schuldenbremse" im Grundgesetz institutionell verankern. (...)
Frage von Heinz-Gerd L. • 14.01.2009
Antwort von Hermann Kues CDU • 15.01.2009 (...) das Konjunkturpaket muss sofort greifen und nachhaltig wirken. Es ist so aufgebaut, dass es die Wirtschaft und somit Arbeitsplätze stützt, Investitionen anregt und gleichzeitig in die Zukunft investiert. (...)
Frage von Lothar W. • 14.01.2009
Antwort von Brigitte Zypries SPD • 19.01.2009 (...) Dabei wird trotz Ihrer Kritik an dieser Form zunächst eine auf Selbstverpflichtung und Selbstregulierung der Kreditwirtschaft beruhende Lösung angestrebt. Die Bundesregierung betreibt ergänzend die Reform des Kontopfändungsschutzes ("P-Konto"), um die Belastungen der Kreditwirtschaft durch Kontopfändungen zu reduzieren. Diese sind oftmals Anlass für Kontokündigungen. (...)