Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Antwort von Nascha Marie Staffl
FAMILIEN-PARTEI
• 27.03.2011

(...) Was die Ursachen Ihres Falles betrifft, so möchte die Familien-Partei das Problem nicht an den zu Tage getretenen Folgen, sondern an der Wurzel ("radikal" im ursprünglichern Sinne) angehen: Durch eine vernünftige Familienpolitik (incl. Arbeitspolitik) nach unserem Konzept ließe sich die Situation der Familien ohne Mehraufwand so verbessern, dass die Voraussetzungen für einen solchen familiären Super-GAU in der Regel gar nicht erst entstehen. Die drei zusammengehörigen Stichworte heißen "Erziehungsgehalt - Kinderkostengeld - Rente". (...)

Antwort von Nascha Marie Staffl
FAMILIEN-PARTEI
• 27.03.2011

(...) Was durch Schließung von Schulen in ländlichen Gebieten eingespart wird, das ist auf Familien abgewälzt: Das tragen die Schüler und ihre Eltern an Fahrtkosten, geht den Schülern an Lern- und Freizeit verloren. Was das Land bei der Polizei an "Einsparungen" durch Schließung von Polizeiposten erzielen konnte, das wird durch Sprit und Abnutzung der Fahrzeuge verbraten, ganz abgesehen davon, dass kein Verbrecher mehr mit einem zufälligen Vorbeikommen einer Polizeistreife im ganzen Landkreis rechnen muss. (...)

Antwort von Nascha Marie Staffl
FAMILIEN-PARTEI
• 25.03.2011

(...) Auch die Regelung des Kindesunterhaltes ist im Trennungsfall kein Streitpunkt mehr, wenn bei allen Kindern vom Staat ein angemessenes Erziehungsgehalt gezahlt wird und die existenziellen Kinderkosten übernommen werden. Weiterhin ist es der Familien-Partei Deutschlands wichtig, dass keinem Elternteil elterliche Pflichten ohne elterliche Rechte auferlegt werden können. (...)

Antwort von Nascha Marie Staffl
FAMILIEN-PARTEI
• 25.03.2011

(...) Häufig wird argumentiert, es sei für eine Familienförderung kein Geld da, weil es dem Staat finanziell so schlecht geht. Als Steigerung werden Eltern pauschal denunziert, sie würden mit Geld nicht umgehen können und es ohnehin nur für Zigaretten, Alkohol und Flachbildfernseher ausgeben. (...)

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