Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Damla C. • 09.02.2008
Antwort von Hinnerk Fock FDP • 11.02.2008 (...) Kinder haben Stärken und Schwächen und sie haben unterschiedliche Lerngewohnheiten. Und gerade weil Kinder so unterschiedlich sind, sprechen wir uns für Bildungsvielfalt und unterschiedliche Schulformen aus, anstatt alle über einen Kamm zu scheren und in eine Einheitsschule zu tun. Die Einheitsschule wird der Realität in den Klassenzimmern nicht gerecht. (...)
Frage von Anne P. • 09.02.2008
Antwort von Herbert Schulz Die Linke • 11.02.2008 (...) Ich kann Ihnen versprechen, dass die Abschaffung der Studiengebühren eine der ersten parlamentarischen Intiativen der Fraktion der LINKEN sein wird. Da die Beschlusslage bei SPD und GAL in dieser Frage ebenfalls klar ist, sollte die Abschaffung eigentlich kein Problem sein. (...)
Frage von Anne P. • 09.02.2008
Antwort von Martina Gregersen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 11.02.2008 (...) Nirgendwo in Europa sind die Abiturienten so alt wie in Deutschland. Daher ist der Weg zum Abitur in 12 Jahren nicht wirklich der schlechteste. Doch wie dieser Weg in Hamburg gegangen wurde, war desaströs! (...)
Frage von Anne P. • 09.02.2008
Antwort von Anja Domres SPD • 10.02.2008 (...) ich trete für die Abschaffung von Studiengebühren für das Erststudium ein. Es kann nicht sein, dass der Zugang zu einem Studium nur denjenigen ermöglicht wird, die über das ausreichende Geld für Studiengebühren verfügen. Erststudium ist dabei ein Bachelor- und darauf aufbauend ein Masterstudiengang. (...)
Frage von Philipp W. • 09.02.2008
Antwort von Roger Kusch Kusch • 12.02.2008 (...) Studiengebühren sind dazu ein geeignetes Steuerinstrument. Man muss nur die Jura-Examensergebnisse der Uni Hamburg mit denen der Bucerius Law School vergleichen um zu wissen, dass Studiengebühren, wenn sie richtig eingesetzt werden, sehr gute Ergebnisse erzielen können. (...)
Frage von Nelly N. • 09.02.2008
Antwort von Eva Gümbel BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 21.02.2008 (...) Allgemein kann ich Ihnen sagen, dass wir gegen das frühe Aussortieren der Kinder in Klasse vier sind und den Kindern ein gemeinsames Lernen bis in Klasse neun ermöglichen wollen, so wie uns dass die Sieger der Pisa Studie schon seit vielen Jahren vor machen. Dazu ist aber eine gründliche Vorbereitung sowohl der Lehrer als auch des Lernmaterials nötig: Eine solche grundlegende Reform des Schulwesens soll nicht über das Knie gebrochen werden, sondern in zwei Legislaturperioden, also in acht Jahren umgesetzt werden. (...)