Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Daniel K. • 24.09.2009
Antwort von Thomas Röver Die Linke • 24.09.2009 (...) Solange Deutschland als rohstoffarmes (!) Land - trotz ausgeschalteter AKW´s; trotz einem fast allein mit Bürgerengagement vorangetriebenen Ausbau der Regenerativen, ohne ernsthafte Bemühungen der Stromkonzerne; ohne dass die Energiesparpotentiale in der Bundesrepublik auch nur annähernd ausgeschöpft sind - ein Stromexporteur ist, sagen wir: es sind zu viele AKW - Kapazitäten auf dem Markt. Es muss schnellstens so viel abgeschaltet werden, dass ein Bedarf an einem verschärften Zubau regenerativer Energieerzeugungssysteme erzeugt wird und nicht umgekehrt gehindert wird. (...)
Frage von Klaus S. • 24.09.2009
Antwort ausstehend von Stefan Rohmann FDP Frage von Anton S. • 24.09.2009
Antwort von Hermann Hofstetter ÖDP • 24.09.2009 (...) Die Erdwärme ist ein sehr interessanter Energieträger für die zukünftige Versorgung und - abhängig von der Region - sehr wichtig. Diese quasi regenerative Quelle kann über Koppelkraftwerke viel Energie in Form von Strom, Wärme und Kälte liefern. (...)
Frage von Winfried S. • 24.09.2009
Antwort von Annette Schavan CDU • 25.09.2009 (...) Daher streben wir eine Laufzeitverlängerung der sicheren deutschen Anlagen an. Einen Neubau von Kernkraftwerken lehnen wir ab. Der größte Teil des zusätzlich generierten Gewinns aus der Laufzeitverlängerung der Kernkraftwerke soll nach einer verbindlichen Vereinbarung mit den Energieversorgungsunternehmen zur Forschung im Bereich der Energieeffizienz und der erneuerbaren Energien sowie zur Senkung der Strompreise genutzt werden. (...)
Frage von Sebastian H. • 23.09.2009
Antwort von Andreas Meihsies BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 24.09.2009 (...) Wir brauchen eine klare Richtungsentscheidung für die deutsche Stromwirtschaft: Weg von fossilen und nuklearen Großkraftwerken und hin zu erneuerbaren Energien, Effizienz und Energieeinsparung. (...)
Frage von Friedrich H. • 23.09.2009
Antwort von Hermann Scheer SPD • 05.10.2009 (...) Aufgrund des Wahlergebnisses stellt sich die Frage nach einem Bündnis auf Bundesebene mit der Linkspartei für diese Legislaturperiode nicht. Ich spreche mich jedoch für eine Annäherung von SPD und Linkspartei in der Opposition aus. (...)