Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Klaus D. • 04.08.2007
Antwort von Jochen Borchert CDU • 12.09.2007 (...) Die Bundesregierung hat bereits vielfältige Maßnahmen dazu ergriffen, den Bürgern eine gesunde Lebensweise näher zu bringen. Mit diesen Schritten und langfristigen Strategien zur Prävention von Übergewicht folgt die Bundesregierung dem von der Weltgesundheits-organisation (WHO) empfohlenen integrierten Ansatz. (...)
Frage von Klaus D. • 04.08.2007
Antwort von Waltraud Lehn SPD • 12.09.2007 (...) Die SPD-Fraktion prüft derzeit Vorschläge, um Kinderarmut wirkungsvoll zu bekämpfen. Eine einfache Erhöhung des ALG II-Satzes sichert meiner Meinung nach nicht, dass das Geld auch den Kindern zu Gute kommt und eine gesunde Ernährung sichergestellt wird. (...)
Frage von Kurt Juergen B. • 04.08.2007
Antwort von Ditmar Staffelt SPD • 14.08.2007 (...) Ihrer Bemerkung über die Höhe der SED-Opferrente kann ich gut nachvollziehen. Die SED-Opferrente stellt keinen finanziellen Ausgleich für Ihre politische Inhaftierung dar. Dennoch freue ich mich darüber, dass es nun endlich eine zumindest symbolische Opferrente für politische Verfolgte des SED-Regimes gibt. (...)
Frage von Carola M. • 04.08.2007
Antwort von Ottmar Schreiner SPD • 21.08.2007 (...) 2 Nr. 5 SGB II) handelt es sich um Werbungskosten, die zum Erwerb, zur Sicherung und zur Erhaltung der Einnahmen erforderlich sind. Hierzu zählen zum Beispiel die Kosten für doppelte Haushaltsführung, Aufwand für Arbeitsmaterial und Berufskleidung, Beiträge zu Berufsverbänden und Gewerkschaften sowie Fahrtkosten. (...)
Frage von Utz W. • 04.08.2007
Antwort von Mechthild Rawert SPD • 24.10.2007 (...) 1. Zum Berufsbeamtentum gehört das oben erwähnte Lebensarbeitszeitprinzip. Das bedeutet, dass die Versorgungsbezüge auf Grund von ununterbrochenen Erwerbsbiografien später auch zu höheren Versorgungsbezügen führen. (...)
Frage von Heinz U. • 04.08.2007
Antwort von Renate Schmidt SPD • 06.09.2007 (...) In der Gesundheitsreform hat die SPD in Koalition mit der CDU/CSU zumindest erreicht, dass der weitere Weg in Richtung Bürgerversicherung mit der Reform nicht verbaut wurde und ab 2009 eine allgemeine Versicherungspflicht für alle Bürgerinnen und Bürger der Bundesrepublik eingeführt wird. Ein kleiner Schritt in die richtige Richtung wurde gemacht, indem die unterschiedliche Einnahmenstruktur und die krankheitsbedingten Ausgaben der einzelnen Kassen solidarischer als bisher ausgeglichen werden. (...)