Bundestag 2009-2013 - Fragen & Antworten

Portrait von Niema Movassat
Antwort von Niema Movassat
Die Linke
• 17.10.2010

(...) Der Umgang mit Homosexuellen ist sicher einer der verhängnisvollsten Fehler, den die kubanische Revolution begangen hat. Eine genaue Analyse, wie es dazu kam, kann ich hier nicht liefern. (...)

Portrait von Ulrich Kelber
Antwort von Ulrich Kelber
SPD
• 20.09.2010

(...) April 2010) Alle anderen Bahnübergänge sind davon nicht betroffen. So lange es sich die Stadt Bonn nicht leisten kann, an dieser Stelle eine Bahnunterführung zu bauen, hilft eigentlich nur den Bahnübergang Lessingstraße zu meiden. (...)

Portrait von Brigitte Zypries
Antwort von Brigitte Zypries
SPD
• 20.10.2010

(...) Sie haben Recht: Es ist nicht möglich, den Umsatzverlust aufgrund einer illegal heruntergeladenen CD einem bestimmten Kaufhaus zuzuordnen. Dies bedeutet aber keinesfalls, dass dadurch niemandem ein Schaden entstanden ist. Der Schaden, den der Urheber erleidet, ist bezifferbar und damit sehr konkret. (...)

Frage von Anna-Marleen S. • 18.09.2010
Portrait von Dorothee Bär
Antwort von Dorothee Bär
CSU
• 06.10.2010

(...) Bezüglich unserer Wälder wurde darin festgelegt, dass die Nutzung der Waldbestände längerfristig nicht größer sein darf als ihre Regenerationsrate. Unsere Wälder dürfen nicht wahllos abgeholzt werden. (...)

Portrait von Andreas Lämmel
Antwort von Andreas Lämmel
CDU
• 30.09.2010

(...) Die DDR war pleite. (...) Die sofortige Absenkung des Lebensstandards um 30% wäre der einzige Ausweg zur Verhinderung der Insolvenz gewesen (nachzulesen in den Protokollen des ZK der SED). (...)

Frage von Sascha M. • 18.09.2010
Portrait von Dirk Niebel
Antwort von Dirk Niebel
FDP
• 27.10.2010

(...) Das Yasuní ITT-Projekt ist eine interessante und innovative Idee Ecuadors, die für die internationale Diskussion zur Finanzierung von Waldschutz und den Erhalt von Biodiversität wichtige Impulse gegeben hat. Allerdings sind für das BMZ wesentliche Fragen zur Effektivität und Nachhaltigkeit dieser Initiative, die auch den Deutschen Bundestag beschäftigt haben, noch nicht befriedigend beantwortet oder offen geblieben. (...)

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