Name | Fraktion Aufsteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Brigitte Lösch | DIE GRÜNEN | 4 - Stuttgart IV | Dafür gestimmt | |
Bärbl Mielich | DIE GRÜNEN | 48 - Breisgau | Dafür gestimmt | |
Reinhold Pix | DIE GRÜNEN | 46 - Freiburg I | Dafür gestimmt | |
Daniel Renkonen | DIE GRÜNEN | 14 - Bietigheim-Bissingen | Dafür gestimmt | |
Barbara Saebel | DIE GRÜNEN | 31 - Ettlingen | Dafür gestimmt | |
Thomas Dörflinger | CDU | 66 - Biberach | Dafür gestimmt | |
Stefan Teufel | CDU | 53 - Rottweil | Dafür gestimmt | |
Albrecht Schütte | CDU | 41 - Sinsheim | Dafür gestimmt | |
Sabine Kurtz | CDU | 6 - Leonberg | Dafür gestimmt | |
Winfried Mack | CDU | 26 - Aalen | Dafür gestimmt | |
Fabian Gramling | CDU | 14 - Bietigheim-Bissingen | Dafür gestimmt | |
Karl-Wilhelm Röhm | CDU | 61 - Hechingen-Münsingen | Dafür gestimmt | |
Ulli Hockenberger | CDU | 29 - Bruchsal | Dafür gestimmt | |
Bernhard Lasotta | CDU | 20 - Neckarsulm | Dafür gestimmt | |
Paul Nemeth | CDU | 5 - Böblingen | Dafür gestimmt | |
Patrick Rapp | CDU | 48 - Breisgau | Dafür gestimmt | |
Raimund Haser | CDU | 68 - Wangen | Dafür gestimmt | |
Volker Schebesta | CDU | 51 - Offenburg | Dafür gestimmt | |
Karl Klein | CDU | 37 - Wiesloch | Dafür gestimmt | |
Claudia Martin | CDU | 37 - Wiesloch | Dafür gestimmt | |
Konrad Epple | CDU | 13 - Vaihingen | Dafür gestimmt | |
Christine Neumann-Martin | CDU | 31 - Ettlingen | Dafür gestimmt | |
Willi Stächele | CDU | 52 - Kehl | Dafür gestimmt | |
Julia Philippi | CDU | 39 - Weinheim | Dafür gestimmt | |
Karl Rombach | CDU | 54 - Villingen-Schwenningen | Dafür gestimmt |
Der Antrag fordert die Berufung einer Antisemitismusbeauftragten durch die Landesregierung. Diese Person soll künftig Ansprechpartner*in für jüdische Gruppen wie auch zuständig für die Antisemitismusbekämpfung sein. Des Weiteren soll das zivilgesellschaftliche Engagement gegen Antisemitismus verstärkt gefördert werden. Auch soll überprüft werden, inwiefern das Straf- und Versammlungsrecht der Polizei-und Strafverfolgungsbehörden ausreicht, um entschieden gegen das Verbrennen der Israelflagge und andere israelische Symbole in der Öffentlichkeit vorzugehen. Zudem soll die Erfassung antisemitischer Straftaten durch die Sicherheitsbehörden weiterhin verbessert werden und §54 Abs.1 Nr.5 des Aufenthaltsgesetz soll konsequent gegenüber Ausländer*innen angewendet werden, sofern sie zu antisemitischen Hass aufrufen.
Der Antrag wurde mit 115 von 143 möglichen Stimmen angenommen. Die antragsstellenden Fraktionen Grüne, SPD, CDU und FDP/DVP stimmten geschlossen für den Antrag. Die AfD-Fraktionsmitglieder enthielten sich. Der fraktionslose Heinrich Fiechtner stimmte dafür, der ebenfalls fraktionslose Abgeordnete Wolfgang Gedeon dagegen.