Flurneuordnung und Landentwicklung

Die FDP-Fraktion hat beantragt, dass die Landesregierung zur Fragen welche agrarstruturellen Ordnungsmaßnahmen sie in Zukunft plane, stellungbeziehen solle. Der Antrag wurde von CDU und FDP unterstützt. Grüne und SPD lehnten den Antrag ab.

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Dafür gestimmt
63
Dagegen gestimmt
68
Enthalten
1
Nicht beteiligt
6
Abstimmungsverhalten von insgesamt 138 Abgeordneten.
NameFraktionWahlkreis Absteigend sortieren Stimmverhalten
Portrait von Hans-Martin HallerHans-Martin HallerSPD63 - Balingen Dagegen gestimmt
Portrait von Günther-Martin PauliGünther-Martin PauliCDU63 - Balingen Dafür gestimmt
Portrait von Monika StolzMonika StolzCDU64 - Ulm Dafür gestimmt
Portrait von Martin RivoirMartin RivoirSPD64 - Ulm Dagegen gestimmt
Portrait von Jürgen FiliusJürgen FiliusDIE GRÜNEN64 - Ulm Dagegen gestimmt
Portrait von Karl TraubKarl TraubCDU65 - Ehingen Dafür gestimmt
Portrait von Peter SchneiderPeter SchneiderCDU66 - Biberach Dafür gestimmt
Portrait von Ulrich MüllerUlrich MüllerCDU67 - Bodensee Dafür gestimmt
Portrait von Martin HahnMartin HahnDIE GRÜNEN67 - Bodensee Dagegen gestimmt
Portrait von Paul LochererPaul LochererCDU68 - Wangen Dafür gestimmt
Portrait von Manfred LuchaManfred LuchaDIE GRÜNEN69 - Ravensburg Dagegen gestimmt
Portrait von Rudolf KöberleRudolf KöberleCDU69 - Ravensburg Dafür gestimmt
Tanja GönnerCDU70 - Sigmaringen Dafür gestimmt

Die FDP argumentierte, dass die Flurneuordnung zur Entwicklung der ländlichen Räume beitrage. So profitierte neben der überregionalen Infrastruktur, die Gemeinden, die Kulturlandschaft, der Tourismus, und der Arten-, Biotop- und Landschaftsschutz von einer Flurneuordnung.
Grüne und SPD verwiesen darauf eine neue und effektivere Flurneuordnung anzustreben, die Klimaschutz, Bodenschutz und Naturschutz in den Vordergrund stelle.
Mit den Stimmen der Regierungsfraktionen Grüne und SPD wurde der Antrag abgelehnt.