Die FDP argumentierte, dass die Flurneuordnung zur Entwicklung der ländlichen Räume beitrage. So profitierte neben der überregionalen Infrastruktur, die Gemeinden, die Kulturlandschaft, der Tourismus, und der Arten-, Biotop- und Landschaftsschutz von einer Flurneuordnung.
Grüne und SPD verwiesen darauf eine neue und effektivere Flurneuordnung anzustreben, die Klimaschutz, Bodenschutz und Naturschutz in den Vordergrund stelle.
Mit den Stimmen der Regierungsfraktionen Grüne und SPD wurde der Antrag abgelehnt.
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