Schleswig-Holstein Wahl 2009 - Fragen & Antworten

Frage von Tom G. • 12.09.2009
Portrait von Robert Habeck
Antwort von Robert Habeck
Bündnis 90/Die Grünen
• 13.09.2009

(...) Sie haben einerseits sehr Recht, dass meine Partei erstmals ohne Koalitionsaussage in den Wahlkampf geht und dass ich persönlich das begrüße und dafür stehe, wie ich insgesamt der Meinung bin, dass es sich bei dem neuen Parteiensystem um die Abbildung einer gesellschaftlichen Ausdifferenzierung handelt, die Zeit der Volksparteien vorbei ist und sich insofern eine demokratische Herausforderung auftut. Andererseits bedeutet dies keinesfalls einen Kurzschluss auf Jamaika oder rotrotgrün. (...)

Portrait von Ingrid Brand-Hückstädt
Antwort von Ingrid Brand-Hückstädt
FDP
• 13.09.2009

(...) das ist einfach: ich gehe davon aus, dass der Fall gar nicht eintritt! Ich bin nicht durch Zufall seit über 20 Jahren Mitglied der FDP, sondern weil ich mit den Programminhalten und der liberalen Lebensphilosophie übereinstimme. (...)

Antwort von Anika Catharina Tanck
PIRATEN
• 17.09.2009

(...) Eine halbe Transparenz würde es mit uns nicht geben! Unser Slogan "Transparenter Staat statt gläsernder Bürger" kann sicherlich nur ernst genommen werden wenn die Liste der Ausnahmen möglichst klein gehalten wird. (...)

Antwort von Karlheinz Steinhardt
DIE LINKE
• 19.09.2009

(...) hiermit möchte ich auf die Fragen Von Herrn Zehethofer antworten. Wenn ich alleine entscheiden könnte, bin selbstverständlich dafür Die sozialen Selbsthilfe Gruppen aus staatlicher Kasse zu finanzieren. Zu der zweiten Frage, kann ich nur sagen; Das ist keine Frage das Selbstverständlich. (...)

Portrait von Niclas Herbst
Antwort von Niclas Herbst
CDU
• 17.09.2009

(...) Diese Schwierigkeit wird sich durch sinkende Kinderzahlen und höhere Lebenserwartung weiter verschärfen. Insofern darf es nicht darum gehen, die Rentenbezugsdauer weiter zu verlängern, indem man das Eintrittsalter künstlich absenkt. Frühverrentungsprogramme der 1980er Jahre haben überdies gezeigt, dass Unternehmen nicht mehr junge Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer eingestellt, sondern mit den staatlichen Zuschüssen Personal abgebaut haben. (...)

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