Der Antrag von SPD, Grünen, Linkspartei und SSW forderte die Landesregierung auf, die Vergütung der Vorstandsmitglieder der HSH Nordbank auf 500.000 Euro pro Person zu begrenzen, solange die Bank keine Dividenden ausschüttet. Die Mehrheit von CDU und FDP setzte mit ihrer Parlamentsmehrheit eine Ergänzung durch, nach der neue Vorstandsmitglieder von dieser Begrenzung nicht betroffen sind.
Vergütung der Vorstandsmitglieder der HSH Nordbank
Eine Gehaltsobergrenze von 500.000 Euro gilt nicht für neue Vorstandsmitglieder der landeseigenen HSH Nordbank. Dies beschloss der Landtag mit den Stimmen von CDU und FDP.
Dafür gestimmt
49
Dagegen gestimmt
45
Enthalten
0
Nicht beteiligt
1
Abstimmungsverhalten von insgesamt 95 Abgeordneten.
Kommentare
In eigener Sache: Warum Abgeordnetenwatch die Kommentar-Funktion abgeschaltet hat
Jörg T. am 08.07.2011 um 15:24 Uhr
PermalinkGerechtichkeit in der Brd erst alles gegen die Wand Fahren so das man nur noch mit Steuergldern den Arsch überhaupt noch hochbekommt und den werden die neuen wieder Anbimirt das gleiche zu tun und wer is wieder der Dumme der Bürger
Ich würde mich Schämen aber ich habe ja auch Erziehung bekommen was einigen Bänkern und Politikern anscheinend abhanden gekommen ist oder wie will man sowas noch Begründen
Wilhelm M. am 26.07.2011 um 10:04 Uhr
PermalinkDie Politiker sind ja leider auch ein Völkchen von Versagern die ihre eigene Gier befriedigen. Da unterstützt man die Bankster doch gerne. Der Bürger, der die sozialisierten Lasten bei Dumpinglöhnen und Mickerzinsen zu tragen hat, sollte endlich begreifen, daß er in einer Parteien- und Beamtendiktatur lebt. Demokratie war gestern.
Eckahrd S. am 20.09.2012 um 03:33 Uhr
PermalinkIhr Kommentar
Eckhard S. am 20.09.2012 um 03:36 Uhr
PermalinkEs ist schon sehr erstaunlich, wie hier abgestimmt wird. Das Thema spielt überhaupt keine Rolle. Der eine Teil stimmt immer dafür, der andere immer dagegen. Solange wie die Politiker6 der einezlenen Parteien immer die gleiche Meinung geschlossen vertreten, ergeben sich doch Abstimmungen von selbst.
Spart diese Kosten ein und tut etwas Gutes für dieses Land, dann brauchen wir als Wähler nicht mehr fragen, was tut dieses Land für uns.