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Antwort 18.04.2015 von Ute Treptow Die PARTEI

(...) die grüne Zeit ist lange abgelaufen. Soviel Vetternwirtschaft und Mobbing, da kann man als aufrechte Demokratin nicht mehr mitmachen. (...)

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Antwort 17.04.2015 von Ute Treptow Die PARTEI

(...) In den PISA -Studien sind wir ja jetzt schon das Schlusslicht und wenn nicht schnell etwas passiert, werden alle nur noch von den Dummen aus Bremen sprechen, die weder mit Geld umgehen können, noch lesen oder schreiben , geschweige denn etwas über Geographie oder Geschichte wissen. Wir werden ein Sofortprogramm auflegen und werden mit der Bildung schon im Kindergarten beginnen und 500 Lehrer einstellen. Das ist doch mal ne Aussage oder? (...)

Frage von Valerie N. • 15.04.2015
Frage an Ute Treptow von Valerie N. bezüglich Kultur
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Antwort 15.04.2015 von Ute Treptow Die PARTEI

(...) vielen Dank für ihr Interesse. Die Weserburg ist in den letzten Jahren total zum Spielball der Grünen geworden. Dies muß unterbunden werden. (...)

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Antwort 13.04.2015 von Ute Treptow Die PARTEI

(...) Wir wollen Politik transparenter machen. Immer gern den Finger in die Wunde halten und Missstände öffentlich machen. (...)

Frage von Peter M. • 10.04.2015
Frage an Ute Treptow von Peter M. bezüglich Verkehr
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Antwort 10.04.2015 von Ute Treptow Die PARTEI

(...) Und sie werden es nicht glauben, aus gut unterrichten Quellen ist uns zu Ohren gekommen, dass alle Autofahrer froh sein können, dass sie auf der Bismarckstraße noch 30 km/ fahren dürfen. Nur in letzter Sekunde konnte verhindert werden, dass sowohl diese, wie auch viele andere Straßen in Bremen nicht auch zur Fahrradstraße bzw. zur Spielstraße gemacht wurden. (...)

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Antwort 10.04.2015 von Ute Treptow Die PARTEI

(...) Mit ihrer Fragestellung zeigen sie mir deutlich, dass sie das Problem erkannt haben. Gerade durch die Gentrifizierung wird es immer mehr Leute mit Hunden geben - ist ja ein ganz wichtiges Statussymbol - und diese werden dann unsere schönen Straßen im Viertel noch mehr als Hundeklo benutzen. Diese Leute denken ja nur an sich und haben in der Regel Dienstboten, so dass die sich auch bei der Hinterlassenschaft ihrer Hunde keineswegs bücken werden. (...)