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Frage von Eric v. •

Frage an Ursula von der Leyen von Eric v. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Guten Abend Frau Arbeitsministerin von der Leyen,

Warum immer öffentliche Standartantworten aus ihrem Ministerium? Sie gehen sehr offen mit Ihrer Person auch im Internet um. Aber Fragen auf abgeordnetenwatch.de(oder persönliche Anfragen per E-Mail werden von Ihnen niemals beantwortet.)Meine Frage möchte ich gern öffentlich in einem demokratischem Staat beantwortet haben. Stimmt es,was die couragierte "Whistleblowerin Inge Hannemann" über das Hartz IV System veröffentlicht hatte?
Zitat:
“Menschen dürfen ihre Stadtgrenzen nicht verlassen, Alleinerziehende werden trotz Elternzeit in das Jobcenter gezwungen, Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen werden in Tätigkeiten gepresst, die nicht zu bewältigen sind, Zwangsarbeit wie Zeitarbeit sind staatlich verordnet, Schülern und jungen Menschen werden Aus- oder Schulbildungen verweigert, zu pflegende Angehörige werden alleine gelassen, weil Jobcenter diese Pflege nicht schätzen, Gelder werden nicht ausbezahlt, weil die Jobcenter hoffnungslos unterbesetzt sind und "jede zweite Klage vor Gericht gewinnt, weil die Gerichte die Arbeit der Sachbearbeiter aus den Jobcentern übernehmen".
http://www.publikative.org/2013/07/30/hartz-iv-eine-gefahr-fur-die-demokratie ZITAT ENDE.....
Verwechseln die Jobcenter eventuell das Grundgesetz Artikel 12 Absatz (3)? Besonders Artikel (3) möchte ich hervorheben.
ZITAT:
-Die Berufsfreiheit ist gemäß Art. 12 Abs. 1 GG als so genanntes Deutschenrecht allen Deutschen verbürgt.-Deutsche in diesem Sinne sind alle deutschen Staatsbürger nach Maßgabe von Art. 116
Abs. 1 GG. Ob Bürger der EU sich auf Art. 12 Abs. 1 GG berufen können, ist umstritten. Die Grundfreiheiten des EG-Vertrages räumen aber den Staatsangehörigen der EU-Mitgliedsstaaten eine Rechtsstellung ein,die hinsichtlich der Berufsfreiheit Rechtsstellung der deutschen Staatsangehörigen entspricht.
https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=QqKWcVkcv5A#t=20
Ich hoffe auf baldige Antwort.
E.vdB

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Antwort ausstehend von Ursula von der Leyen
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