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Ursula von der Leyen
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Frage von Jörg O. •

Frage an Ursula von der Leyen von Jörg O. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Sehr geehrter Frau Dr. von der Leyen!

Die Pflicht-Rente für Selbstständige darf es nicht geben! Das würde das - Selbstbestimmungsrecht - in Deutschland extrem einschränken. Einer unserer größten Werte ginge verloren.

Beispielsweise ist meine Altersabsicherung der Besitz von Immobilien und nicht irgendeine Versicherung! Der Gedanke Lebensversicherungen oder Rentenversicherungen stellt sich bei mir nicht! Die finanzielle Absicherung ist bereits durch Immobilienbesitz abgedeckt. Darüber spricht niemand, daß sich einige Selbstständige längst selbst abgesichert haben.

Ich habe ein Einzelunternehmen, möchte jedoch dieses Jahr und auch nä. Jahr Einstellungen vornehmen. D.h. ich sorge für Beschäftigung! Dafür arbeite ich hart, 7 Tage die Woche! Ich arbeite u.a. im Sektor "Neue Energieen", auch dort gibt es viele Hürden - aber das wäre ein anderes Thema.

Ich finde dieses Engagement müßte belohnt werden! Die Unternehmer müssen geschützt werden und benötigen finanzielle Unterstützung! Nur so kann ein mittelständisches und gesundes Unternehmen entstehen! Für Wachstum ist Kapitel erforderlich und schließlich sorgen wir, die Unternehmer, für Beschäftigung!

Nur als Beispiel, ich möchte in den nä. 1-2 Jahren ein Firmengelände kaufen, eine Lagerhalle und ein Bürogebäude bauen. Das Lager und die Büros müssen ausgestattet werden. Das alles wird natürlich bei Jungunternehmern aus privaten Mitteln gestemmt. Auch wieder ein Punkt - die Investitionen - über die niemand spricht. Kapital das sich privat angesammelt hat, wird benötigt für weitere Investitionen -> mehr Beschäftigung!

Also wäre meine Frage oder Feststellung, gerecht wären doch mehr Vergünstigungen/Zuschüsse/steuerliche Erleichterungen/weniger Bürokratie für Selbstständige und nicht Pflichtbeiträge?

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Antwort von
CDU

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir danken Ihnen herzlich für Ihre Anfrage an Frau Bundesministerin Dr. Ursula von der Leyen, MdB.

Wir möchte Sie freundlich bitten, Fragen, die die Tätigkeit von Frau Dr. von der Leyen als Bundesministerin betreffen, direkt an das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Wilhelmstr. 49, 10117 Berlin; E-Mail: info@bmas.bund.de ) zu senden. Für Anliegen, die die Tätigkeit als Bundestagsabgeordnete berühren, wenden Sie sich bitte direkt an das Abgeordnetenbüro von Frau Dr. von der Leyen (Platz der Republik 1, 11011 Berlin; E-Mail: ursula.vonderleyen@bundestag.de ).

Mit freundlichen Grüßen
Team Dr. Ursula von der Leyen

Anmerkung der Redaktion
Dieser Text ist ein Standard-Textbaustein, der die Frage nicht beantwortet. Wir zählen sie daher nicht in der Statistik.