Bundestag Wahl 2013 Frage anTina Fischer SPD Frage Keine Antwort Sehr geehrte Frau Fischer Sorgen Sie dafür, daß die Vorgaben des Planfeststellungsbeschlusses zum Lärm gemäß dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts exakt umgesetzt werden?18. September 2013
Bundestag Wahl 2013 Frage anTina Fischer SPD Frage Antwort Sehr geehrte Frau Fischer, in der Ausgabe der BERLINER MORGENPOST vom 13. September 2013 ist zu lesen gewesen, dass Sie auf den Stimmzetteln zur Bundestagswahl zu Unrecht angegeben hätten, von Beruf Rechtsanwältin zu sein.13. September 2013 (...) Auf dem Stimmzettel steht als Berufsbezeichnung unter meinem Namen „Rechtsanwältin, Staatssekretärin“. Politiker können, wenn sie es wünschen, neben ihrer politischen Funktion auch den erlernten oder zuletzt ausgeübten Beruf anführen, in meinem Fall eben „Rechtsanwältin“. (...)
Bundestag Wahl 2013 Frage anTina Fischer SPD Frage Antwort Sehr geehrte Frau Fischer, Sie haben immer wieder betont in Eichwalde zu leben ( http://www.spd-brandenburg.de/news/2012/10/30/tina-fischer-kandidatin-fuer-den-bundestag-in-wahlkreis-62.html ) u.a.und die Presse kritisiert zu behaupten, als Wohnort Z02. September 2013 (...) Da sich also an der Wohngegend insgesamt nichts geändert hat, hat sich dadurch auch nichts an meinen Positionen zum Thema BER-Flugrouten geändert. Darauf spielten Sie mit der Erwähnung des „Münchner Modells“ an, dass einen längeren Geradeausflug zur Folge hätte. (...)
Bundestag Wahl 2013 Frage anTina Fischer SPD Frage Antwort Sehr geehrte Frau Fischer, Verockerung und Sulfatbelastung stellen bereits jetzt eine starke Gefährdung des Tourismus, der Landwirtschaft und der Natur im Einzugsbereich von Spree und Schwarzer Elster dar.28. August 2013 (...) Aus diesem Grund befürworte ich das Konzept der SPD-Bundestagsfraktion. Wir verstehen unter „schnellstmöglich“ eine Energiewende die sowohl ehrgeizig als auch bezahlbar für die Unternehmen und Verbraucher ist. So sieht das Konzept vor, bis 2020 einen Anteil von 45 % der erneuerbaren Energien am Gesamtstrom in Deutschland zu erreichen und bis 2050 die Vollversorgung zu gewährleisten. (...)
Bundestag Wahl 2013 Frage anTina Fischer SPD Frage Antwort Sind Sie der Meinung, daß mit dem sogenannten "BER DROps-Verfahren" die Lärmbelastung der Anrainer des BER auf das unvermeidbare Minimum gesenkt werden und trotzdem der Flughafen wirtschaftlich erfolgreich betrieben werden kann?26. August 2013 (...) Das BER DROps-Verfahren wurde nach dem Vorbild von London Heathrow entwickelt und dient dem aktiven Lärmschutz der Anrainergemeinden. Ziel dieses Verfahrens ist es, die Lärmimmission auf ein Minimum zu reduzieren und gleichzeitig die Doppelbelastung durch An- und Abflüge zu minimieren und somit gelichzeitig die Flugsicherheit zu erhöhen. (...)
Bundestag Wahl 2013 Frage anTina Fischer SPD Frage Keine Antwort Sehr geehrte Frau Fischer, warum sollte ich Sie wählen wenn DIE LINKE in vielen Fragen der SPD oft Jahre im Voraus ist. Ein Beispiel: Die SPD erklärt uns die Wichtigkeit von Mindestlöhne.24. August 2013
Bundestag Wahl 2013 Frage anTina Fischer SPD Frage Antwort Sehr geehrte Frau Fischer, die Sache mit dem neuen Flughafen BER, oft auch als Pannen-Flughafen bezeichnet, zieht sich ja schon mehrere Jahre hin! Ich hoffe aber, dass er 2015 auch wirklich eröffnet wird!15. August 2013 (...) Als direkt betroffene Anwohnerin, ich wohne selber mit meiner Familie in Zeuthen, sehe ich aber auch die massiven Nachteile, die dieser falsch ausgewählte Standort mit sich bringt. Aus diesem Grund trete ich als Bundestagskandidatin vor Ort für ein erweitertes Nachtflugverbot und gegen den Bau einer 3. Start- und Landebahn ein. (...)
Bundestag Wahl 2013 Frage anTina Fischer SPD Frage Antwort Sehr geehrte Frau RA Fischer, was würden Sie als sogenannte Bürgeramwältnis tun, wenn sie gewählt werden sollten, um einen Fall G. Mollath zu heilen oder in Zukunft auszuschließen.24. Juli 2013 (...) Juli 2013 bedanken. Durch die Berichte und Reportagen seitens der Süddeutschen Zeitung sowie des Report Mainz im November vergangenen Jahres ist der Fall Mollath wieder verstärkt in den Blickpunkt der Öffentlichkeit geraten. Der dabei veröffentlichte Revisionsbericht der Hypo-Vereinsbank aus dem Jahr 2003 bestätigte die Vorwürfe Mollaths bezüglich der Schwarzgeldgeschäfte seiner Frau weitestgehend. (...)