Fragen und Antworten


Hier liegt noch viel Arbeit vor uns, damit wir diesen erhalten und bestehenden Betrieben wieder Freude und Lust zurückbringen, damit die Familienbetriebe weiter am Markt bleiben. Denn kein Staat kann ohne Landwirtschaft existieren.
Über Sascha Wahnschaffe
Sascha Wahnschaffe schreibt über sich selbst:

Der 53-jährige Familienvater aus Melle bringt nicht nur eine beeindruckende Lebensgeschichte, sondern auch klare politische Überzeugungen mit.
Als ein Mensch von hier weiß Sascha, wie wichtig solides Wirtschaften ist – ein Prinzip, das er auch in der Bundespolitik etablieren will. „Deutschland hat kein Einnahmeproblem, sondern ein Ausgabeproblem“, betont er. Wahnschaffe plädiert dafür, die finanziellen Mittel des Staates effizienter einzusetzen, Bürokratie abzubauen und Ausgaben gezielt zu hinterfragen.
Familienpolitik liegt ihm besonders am Herzen. Als Vater von zwei erwachsenen Söhnen und Ziehvater von elf Pflegekindern kennt er die Herausforderungen. „Familien sind das Rückgrat unserer Gesellschaft. Wir müssen sie stärken, anstatt sie
mit Bürokratie und Belastungen auszubremsen“.
Sein Ziel: Eine familienfreundliche Politik, die Werte wie Ehrlichkeit, Verantwortung und Zusammenhalt in den Mittelpunkt stellt.
Mit seiner direkten und aufrichtigen Art steht Sascha für eine
Politik, die den Menschen zuhört und Lösungen bietet. Er ist davon überzeugt, dass klare Worte und Transparenz der Schlüssel sind, um das Vertrauen der Bürger zurückzugewinnen. „Die Politik braucht wieder mehr
Pragmatismus und weniger Ideologie“, sagt er.
Sascha möchte als Stimme des Osnabrücker Landes im Bundestag wirken – für eine Politik, die nahe an den Menschen ist und sich den echten Aufgaben des Alltags stellt. Seine Botschaft ist klar: „Es ist Zeit für einen Kurswechsel – mit Ehrlichkeit, Mut und Vernunft.“