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Antwort 27.08.2007 von Sabine Bätzing-Lichtenthäler SPD

(...) In diesem Monat hat die Bundesopiumstelle beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte erstmals einer an multipler Sklerose erkrankten Patientin erlaubt, Cannabis zur Linderung ihrer Schmerzen einzusetzen. In der Überzeugung, dass die dieser Genehmigung zugrunde liegende Entscheidung unter verantwortungsvoller Abwägung aller relevanten Sachverhalte des Einzelfalls erfolgte, wünsche ich der Patientin alles Gute. (...)

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Antwort 27.08.2007 von Sabine Bätzing-Lichtenthäler SPD

(...) Als Wissenschaftler haben Sie möglicherweise selbst bereits erlebt, dass die voneinander abweichende Interpretation von Forschungsergebnissen im Rahmen einer wissenschaftlich basierten Debatte innerhalb der interessierten Fachgemeinschaft durchaus nichts Ungewöhnliches ist. In solchem Widerstreit der Meinungen setzt sich die wissenschaftlich evidente These durch. (...)

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Antwort 12.09.2007 von Sabine Bätzing-Lichtenthäler SPD

(...) Der SPD-Parteivorstand hat in seiner Sitzung vom 20. August 2007 beschlossen, zunächst verbindlich zu prüfen, ob nicht ein „Volksaktienmodell“ für die Deutsche Bahn AG in Frage kommt. (...)

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Antwort 15.08.2007 von Sabine Bätzing-Lichtenthäler SPD

(...) August anzusehen. Die im Passivrauch enthaltenen Gefahrstoffe sind bereits seit 1985 in der MAK und BAT-Liste der Deutschen Forschungsgemeinschaft als kanzerogen klassifiziert. Diese Einschätzung wurde 1998 überprüft und erneut bestätigt. (...)

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Antwort 12.09.2007 von Sabine Bätzing-Lichtenthäler SPD

(...) Ich stehe dazu, dass wir nach 15 Jahren teilprivatisierter Bahn eine positive Bilanz ziehen können. (...) Über die Teilprivatisierung kann es keine Volksabstimmung geben. (...)

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Antwort 10.08.2007 von Sabine Bätzing-Lichtenthäler SPD

(...) Auch hier ist eine Reduzierung des Konsumniveaus ein wichtiges gesundheitspolitisches Ziel. Die Steuern auf Alkohol sind ein wirksames Mittel, den Alkoholverbrauch insgesamt zu senken, wie sich am Beispiel der Alkopopsteuer gezeigt hat. Was die Schaffung von Arbeitsplätzen angeht, ziehe ich solche Arbeitsplätze vor, die nicht der Herstellung oder dem Vertrieb potenziell gesundheitsschädigender Substanzen dienen. (...)