Frage an Ralf Göbel von Jan Robles B. bezüglich Bildung und Erziehung
Sehr geehrter Herr Göbel
Zitat von www.geteilt.de: "S i t u a t i o n : Auch 10 Jahre nach Einführung des DSL Standards kennen viele Betroffene DSL nur aus der Werbung. Und es spricht nicht viel dafür, dass sich an dieser Situation in den nächsten Jahren etwas ändern wird. Da die meisten Alternativanbieter Schwierigkeiten haben mit den Leistungen und Preisen des Monopolisten Schritt zu halten, stellen diese nicht die Lösung unseres Problems dar.
F o l g e n : DSL 6000 ist auf dem Markt und DSL 25000 wird kommen. Dies ist dann 450 mal schneller als unsere Schmalbandanschlüsse. Da sich das Internet diesen Geschwindigkeiten anpasst, wird es für uns immer schwieriger werden das Internet in vollem Umfang zu nutzen. Dadurch entstehen den betroffenen Gebieten erhebliche berufliche, wirtschaftliche, private, gewerbliche und schulische Nachteile."
Da speziell auch in der Südpfalz dieses Problem vorherrscht, wünsche ich mir mehr Engagement unserer Politiker in diesem Bereich, der immer mehr an Wichtigkeit auch für den Arbeitsmarkt gewinnt.
Wie würden Sie sich als MdB bezüglich dieses Themas einbringen?
Mit freundlichen Grüßen
Jan Robles Berger
Klingenmünster
Sehr geehrter Herr Berger,
gerne nehme ich Stellung zu der von Ihnen aufgeworfenen Frage:
Ich bin bereits in diesem Thema tätig und habe schon mehrere Initiativen diesbezüglich ergriffen. In vielen Gesprächen - bis in die Vorstandsebene großer Anbieter - habe ich auf die dringende Notwendigkeit der DSL-Versorgung in der Südpfalz hingewiesen und auch die Aktivitäten der Kommunen unterstützt. Ich halte den Anschluß für diese Technologie auch deshalb für wichtig, weil wir damit das Image der Südpfalz als Technologieregion stärken und ausbauen können, Unternehmen zu uns ziehen und damit Arbeitsplätze erhalten und schaffen können. Die CDU hat übrigens in vielen Gemeinden Unterschriftenaktionen zur Versorgung mit DSL durchgeführt. Diese waren zum Teil erfolgreich und haben zu einer Verbesserung der Situation geführt. Ich werde also weiter am Ball bleiben.
Freundliche Grüße
Ralf Göbel
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Sehr geehrter Herr Ludwig,
vielen Dank für Ihren Glückwunsch.
Meine Mandat lege ich vor Beginn meiner neuen Tätigkeit nieder und stehe damit mit meiner ganzen Arbeitskraft der Bundespolizei zur Verfügung.
Freundliche Grüße
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