Käme eine erneute Pandemie mit neuem Virus, was wäre im vgl. zur letzten Pandemie zu tun bzw. zu unterlassen?
Bitte nehmen Sie auch Stellung zu Impfpflicht und Umgang mit Ungeimpften.

Die Verpflichtung zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes in öffentlichen Verkehrsmitteln, beim Einkaufen etc. ist keine Freiheitsberaubung, sondern eine sinnvolle Maßnahme des Gesundheitsschutzes.
Impfpflicht ist von mindestens drei Faktoren abhängig
- Risiko und Schwere der möglichen Erkrankung
- Infektiosität
- Wirksamkeit und Verträglichkeit des Impfstoffs
Ein Beispiel: Pocken, eine stark ansteckende Krankheit, wäre ohne Impfpflicht bis heute nicht ausgerottet und bei der Schwere dieser Erkrankung war die Impflicht gerechtfertigt auch in Anbetracht der möglichen Folgeerkrankungen und der guten Verträglichkeit des Impfstoffs.
Solange das Risiko da ist, dass der Ungeimpfte bei einem Mitmenschen einen schweren Verlauf provozieren kann, muss er bestimmte soziale Einschränkungen in Kauf nehmen. Teil einer Gesellschaft zu sein bedeutet auch, Verantwortung zu tragen für andere, u.a. schwächere Mitglieder der Gesellschaft. Bei Leuten, die nicht geimpft werden können, muss das persönliche Umfeld den größtmöglichen Schutz gewähren.
Leider wird der Umgang mit Impffolgen nach folgendem Motto behandelt: tarnen, täuschen und vertuschen. Eigentlich bräuchte es eine größtmögliche Offenheit, um diese Lehren zu ziehen und in Zukunft präventiv reagieren zu können. Auch der Umgang der Regierung und des Gesundheitssystems mit der wachsenden Zahl von Post-Covid- und Post-Vac-Patienten, ist erbärmlich, die Betroffenen werden oft abgewiegelt, bereits erforschte Diagnostik- und Behandlungsmethoden werden in der Regel verweigert bzw. müssen selbst bezahlt werden.
Die dringend gebotene Entwicklung eines tatsächlich auch in Bezug auf die Infektionsverhinderung brauchbaren und auch gut verträglichen Impfstoffs findet nicht statt – erst dürfen die Pharmakonzerne mit ihren patentgeschützten Impfstoffen Kasse machen., dann werden die Folgen davon vertuscht. Auf dem jetzigen Kenntnisstand muss man davon ausgehen, dass Spike-Proteine sowohl während der Infektion wie auch nach einer Impfung mit mRNA-Impfstoffen Schaden anrichten können. Durch eine gewachsene Grundimmunität in der Bevölkerung besteht allerdings auch die begründete Hoffnung, dass schwere Covid-Erkrankungen eine Ausnahme bleiben werden. Für Risikopatienten muss eine Impfentscheidung unter sorgfältiger Abwägung getroffen werden, ein verbesserter Schutz durch Booster-Impfungen ist bisher nicht zu erkennen.
Darum: Patentschutz für Paxlovid aufheben! Neustart für die Impfstoff-Forschung unter voller Publizität! Gründliche und kostenlose Diagnostik, Therapie und Rehabilitation für Post-Covid-und Post-Vac-Patientinnen und Patienten! Bezahlung aller Sozialversicherungskosten durch eine umsatzbezogene Unternehmersteuer!