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Antwort 23.03.2009 von Patrick Döring FDP

(...) wie zahlreiche andere Abgeordnete habe auch ich in den vergangenen Jahren an Parlamentarischen Abenden und Informationsgesprächen von Verbänden der Tabakindustrie teilgenommen. In parlamentarischen Prozessen ist die unvoreingenommene Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Interessen, Ansichten und Perspektiven schließlich eine Selbstverständlichkeit. (...)

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Antwort 07.01.2009 von Patrick Döring FDP

(...) Die gegenwärtige Krise ist vor allem auch eine Folge von Staatsversagen. Der Staat hat sich aus seinen Kernaufgaben – das heißt, die Rahmenbedingungen für marktwirtschaftliches Handeln zu setzen und zu kontrollieren – zu weit zurückgezogen, während er zumindest in Deutschland auf der anderen Seite sich immer stärker dort einmischt, wo er eben nichts zu suchen hat: in den unmittelbaren Lebensbereichen und -entscheidungen der Menschen. (...)

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Antwort 19.12.2008 von Patrick Döring FDP

(...) Wir müssen aus den Fehlern der Bankenaufsicht und der Manager lernen. Doch bei aller Kritik an dem Versagen der Banken, aus denen wir lernen müssen: Das Gesetzespaket zur Stabilisierung des deutschen Finanzmarktes war aus meiner Sicht richtig – und auch unverzichtbar. (...)

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Antwort 05.11.2008 von Patrick Döring FDP

(...) In der Sache teile ich Ihre Kritik jedoch nicht. Die Abschreibung von Kraftfahrzeugen entspricht voll und ganz unserer steuerrechtlichen Systematik. Schließlich handelt es sich hierbei um Investitionen der Unternehmen: In der ganz überwiegenden Zahl der Fälle werden die Fahrzeuge aus rein unternehmerischen Gründen angeschafft. (...)

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Antwort 24.10.2008 von Patrick Döring FDP

(...) Meiner Meinung nach ist es daher an der Zeit, dass die Bürger entlastet werden. Hohe Energiesteuern nützen der Umwelt überhaupt nicht, wenn die Menschen sich dann keine verbrauchsarmen Geräte und Fahrzeuge mehr leisten. (...)

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Antwort 14.11.2007 von Patrick Döring FDP

(...) vielen Dank für Ihre Frage zum laufenden Arbeitskampf bei der Deutschen Bahn. Es entspricht allerdings einer guten Tradition in Deutschland, dass sich die Politik nicht in Tarifkonflikte zwischen Unternehmen und Gewerkschaften einmischt. Insofern kann ich Ihre Aufforderung, dass Minister Tiefensee dem Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bahn AG, Hartmut Mehdorn, Weisung erteilen sollte, nicht unterstützen. (...)